Universelles Berechnungssystem Nukleon / Raum,
Kernkraft und Gravitation in einer Funktion.
Ableitung der "Gravitationskonstante"

 

RASTER - NEUTRONEN- VERFAHREN
(Kurzbeschreibung)


Die Quantenmechanik enthält im wesentlichen physikalische Messdaten, wie Ort, Impuls, Energie und die Bestimmung der Wahrscheinlichkeiten im Wiederholungsfall dieser Messdaten. Man kommt somit zu relativ sicheren physikalischen Basisgesetzen. In diesem Umstand ist die Effektivität dieses Berechnungssystems begründet. Diese scheinbare Vollkommenheit hat jedoch einen hohen Preis.
Wie ich meine, zu überhastet, zieht sich die wissenschaftliche Physik in diese "Vollkommenheitsoase" zurück und lässt die analytische Komponente der Physik verkümmern.

Da Analyse, Erklärung und Verstehen unmittelbar zusammenhängen, kommt es zu einer Lücke im Bereich des Verstehens der Naturvorgänge. Dieser Qualitätsmangel wird durch Datenquantität überbrückt. In dieser Datenquantität befinden sich auch spekulative Elemente, wie die Ursache der Gravitation und Kernkraft, sowie damit im Zusammenhang stehende Phänomene, wie der Tunneleffekt, die "Fünfte Kraft", der Massendefekt und vor allem des Komplexes der bindungsenergetischen Daten.

Der derzeitige Zustand dieser Datenfülle ist weitestgehend zusammenhanglos und unverstanden. Es stellt sich die Frage, ob in diesem "Gemischtwarensystem" ein Ordnungsprinzip höherer Qualität möglich ist.

Bei der Suche nach dieser Qualität drängt sich die Notwendigkeit der Beschreibung von Raumeigenschaften immer zwingender auf. Es stellt sich die Frage, ob die Beschreibung dieser Eigenschaften erlaubt ist, wenn keine verursachenden Masseteile vorhanden sind. Bei konsequenter Erfassung des Ist-Zustandes der Natur, bezüglich Gravitation und Kernkraft ergibt sich folgende Basis.

Das abgekürzte Ergebnis meiner Untersuchungen ist, dass jeglicher Unterschied beider Phänomene in der Abstandsgröße der nuklearen Massen liegt.
Ich bin, entsprechend dem Grundsatz der Quantenphysik: "das Messergebnis zählt", davon ausgegangen, dass eine Kraft aus Richtung Raum in Richtung Masseteil wirkt, des weiteren nirgendwo ein verursachendes Elementarteilchen im Raum nachweisbar ist. Es kommt somit zur zwingenden Feststellung :

" DER MASSELOSE RAUM IST DIE KRAFT"


Es drängen sich die folgende Fragen auf:
Wie wirkt diese Kraft?
Sind die in der Quantenmechanik gemessenen Energiequanten spaltbar und in Kraftvektoren zum Splitting geeignet?
Sind die beiden Wechselwirkungskräfte, Gravitation und Kernkraft unter dem Paradigma "Der Raum ist die Kraft" mit einer gemeinsamen Gleichung berechenbar?
Ergeben sich durch diese Anwendung auch andere, neue Erkenntnisse?

Im Raster- Neutronen- Verfahren werden diese vier Fragen positiv beantwortet. Die Berechnungsbasis "Gekrümmter Raum" konnte ich in das Berechnungssystem aus folgenden Gründen nicht übernehmen:

1. Eine Summierung der "Raumkrümmungen" der Atomkerne in molekulare Strukturen war geometrisch nicht möglich.

2. Die "Raumkrümmungsgröße" der Atomkerne in den Gravitationsberechnungen entspricht nicht dem Messergebnis (Kernkraft). Sie ist die graphische Darstellung einer mathematischen Funktion welche Raum und Masse in einem "Topf" verrechnet.(molekulare Abstände der Atomkerne)

"DER RAUM IST DIE KRAFT"


Wenn diese Kraft masselos ist, dann ist sie auch im klassischen Sinne nicht als Teilchen nachweisbar. Es gibt folglich nur Daten ihrer Wirkung, als Folge der Massenverteilung. Können wir dann nicht auf Ihre "Existenz" in den Berechnungen verzichten und alle Berechnungen an den Masseteilen orientieren? Diese Frage ist, wie wir wissen, durch die mathematischen Weichenstellungen in der Physik, eindeutig mit ja beantwortet. Mit dieser Weichenstellung kommt es jedoch zu einer Entwicklung mit schwerwiegenden Folgen. Ein Splitting der Energiegrößen in Kraftkomponenten ist mathematisch nicht möglich, da jegliche Naturdynamik unter der Beziehungsgröße :

MASSETEIL / MASSETEIL = ENERGIE



ausschließlich statistisch gespeichert ist. Eine ursächliche Herleitung der Naturdynamik - und Statik aus der tatsächlichen Kraftwirkungspalette ist somit unmöglich.

Das Raster - Neutronen - Verfahren schließt diese Lücke, indem es die Wechselwirkung zwischen den Masseteilen in Kraftkomponenten des Raumes splittet. Der ursächliche Naturvorgang befindet sich dadurch direkt im Berechnungssystem und führt, wie Sie es anschließend sehen können, zu überraschender Präzisierung und Vereinfachung des Berechnungsvorganges.
Bevor ein mathematischer Ansatz erfolgt, ist die Frage zu beantworten, ob die Kraftwirkung des Raumes, als "Druckgebilde" mit einer inneren Statik mathematisch erfasst werden muss. Wenn diese innere Statik des Raumes vorhanden ist, dann kommen die Wechselwirkungsenergien Gravitation und Kernkraft durch eine Störung dieses Drucksystems zustande. Es sind somit Sog - oder Implosionsenergien.

Zur Beantwortung der Frage nach Implosion oder Explosion kommen folgende Komponenten in Betracht. Da die Wirkung im Implosionsfalle abhängig vom Abschirmungs- potential eines Masseteiles gegen über der Raumkraft ist, müssen bei diversen Massenverteilungen ganz konkrete Energietrends zu beobachten sein, welche bei Explosion gegensätzlichen Verlauf nehmen würden.

1. Die Energie in unmittelbarer Nähe der nuklearen Massen muß sprunghaft ansteigen, da die Abschirmung der Raumkraft in diesem Bereich in absolute Bereiche geht.
2. Bei näherungsweise angenommener Kugelform der Nukleonen, ist vom "Zweierpack" Deuteron zum "Viererpack" Helium eine wesentliche Steigerung der Bindungskraft zu erwarten, da die geometrische Einschnürung zwischen den beiden Kugeln abgeschirmt wird.
3. Mit zunehmender Ummantelung durch andere Nukleonen, muß es zu Bindungsschwächen der Atomkerne kommen, welche auch durch Neutronenzuwachs nicht behebbar sind.
4. Die Abschirmung der im Inneren der großen Atomkerne liegenden Nukleonen lässt eine Änderung Ihrer Bindungsdaten erwarten, welche auch bis zum Zerfall und Massenträgheitsverlust führen können. Dadurch ist eine Diskrepanz zwischen Massendaten und Volumen dieser Kerne zu erwarten.
5. In Folge des Implosionsvorganges sind Explosionsenergien zu erwarten, wenn die Masseteile zusammenstoßen. Bei instabilen Atomkernen sind Explosionsenergien zu erwarten, welche relativ kleine Teile des Kernes abstoßen. (Tunneleffekt) .
6. Gasdruck ist abhängig von der kinetischen Energie der Gasmoleküle der räumlichen Ausdehnung ihres Aufenthaltsraumes, bzw. aller auf die Gasmoleküle einwirkenden Kräfte. Der Raumdruck ist Bestandteil dieser Energie. Werden dichtere Massen in die Nähe eines Gasbehälters gebracht, so ist als Folge der verstärken Abschirmung des Raumdruckes, eine Minderung des Gasdruckes zu erwarten.


Diese 6 Punkte sind experimentell eindeutig so beantwortet, dass der mathematische Ansatz für die Energieberechnungen des Raumes, im Abschirmungs - oder Implosionsprinzip zu suchen ist. In Folge dieses Ansatzes ergeben sich Explosionsenergien, welche erst später berücksichtigt werden. Sie sind nicht Bestandteil des Raster-Neutronen-Verfahrens. Das Abschirmungs,- Sog - oder Implosionsparadigma des Raumdruckes ist somit die Basis des Raster-Neutronen-Verfahrens.

Der inertiale Auslöser der energetischen Vorgänge in der Natur, ist die nukleare Masse, welche das Gleichgewicht der Raumkraftvektoren durch Abschirmung stört und somit die dynamischen Prozesse einleitet.

Das Raster-Neutronen-Verfahren ist ein vergleichendes Verfahren, wie jedes Modell. Dieses Modell setzt elektrisch neutrale Kugeln in einen Raum, genau bestimmter Beschaffenheit und berechnet dann, entsprechend dem Paradigma, das dynamische und statische Verhalten dieser Kugeln. Da diese Kugeln mit Neutronen verglichen werden, ergibt sich, das die Bausteine der Nukleonen in dem Verfahren nicht berücksichtigt werden. Ein ohnehin nicht beanspruchter Vollkommenheitsanspruch ist dadurch unerfüllt. Die elektromagnetischen Distanzierungskräfte wurden zur Abstandsbestimmung mit verwendet, kommen jedoch erst in einer zweiten Phase in das Modell.. Das neue an diesem Modell, ist die Kraft- Entfernungsfunktion, welche es ermöglicht, durch trigonometrische Berechnungen, den Flächendruck auf ein Nukleon zu bestimmen und dadurch das Berechnungssystem in Gang zu setzen. Besonders überraschend für mich ist die unerwartete Übereinstimmung des Modells, mit den Geometrien und Bindungsgrößen der Atomkerne. Durch ein durchgehend festgelegtes Raster wird ein zwangsläufiger Wachstumsprozess simuliert, welcher diese bereits erwähnten elektrisch neutralen Kugeln zu Gebilden wachsen lässt, welche mit den Geometrien der Atomkernformen übereinstimmen! Aus diesem Grund bietet sich für dieses Modell der Name Raster-Neutronen -Verfahren an.




RASTER - NEUTRONEN- VERFAHREN

(Basisgleichungen)



1. Gleichung :

Berechnung Kraftkomponente F2, Richtung Masseteil - Raum, am Oberflächenpunkt eines Masseobjektes

 

F2 = F- FD

 

Berechnung bei n- Teilen auf einer Kraftwirkungslinie :

 

Fn = F ( 1 - D ) hoch n



F2 =
Kraftkomponente Masseteil - Raum (am Oberflächenpunkt des Masseobjektes)

F = Kraftkomponente Raum - Masseteil (ungemindert)

Fn = Kraftkomponente Masseteil - Raum ( am Oberflächenpunkt des Masseobjektes nach n. - Teilen

D = Multiplikator zur Minderung der Kraftkomponente, welche das Masseteil durchläuft.D hat Filterwirkung D = < 1 (Bei D = 1, ergibt sich, F2 = 0 ) Daraus folgt : g = unendlich = unreal ( Gleichung 3 ) D kann nach Berechnungsbedarf auf Elementarteile einzeln, sowie auf beliebige Strukturen aus den bekannten Beschleunigungsgrößen berechnet werden und weiter verwendet werden, wenn die Strukturformen bekannt sind. Somit wird die Berechnung von Strukturen in Kraftkomponenten und in Beschleunigungsgrößen möglich. Aus den Beschleunigungsgrößen lassen sich auch Strukturformen ableiten. ( Massen - Gewichtskraftdefekt, bei unterschiedlichen Ausgangsgrößen von F/F2)

2. Gleichung

Berechnung der Kraftkomponente Masseteil - Raum an jedem beliebigen Entfernungspunkt, in n- facher Entfernung des Radius dieses Punktes vom Massenmittelpunkt des kugelförmigen Masseobjektes.
( Bei unrunden Masseobjekten werden Winkelvektoren eingesetzt. )

Für nukleare / undurchlässige Objekte

Geometrie A

Fn = ( 90° - ( Winkel aus sin 1 : rn²)) x (( F - F2 ) : 90°)

Für strukturelle Objekte mit Abständen der Atomkerne > als 10 hoch 3 Radien der nuklearen Masseobjekte :

Geometrie B


Fn = ((Winkel aus tan rn²) - 45°) x (( F - F2) : 45°

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3. Gleichung
Berechnung der Beschleunigungsgröße in m/s²

g = (( F : Fn) -1) x M

 

g = Beschleunigungsgröße in m/s²
M = Multiplikator zur Umrechnung der frei festgelegten Kraftgrößen in das Maßsystem kp/m/s
M = 87,41888
F = Kraftkomponente Raum - Masseteil
Fn = Kraftkomponente Masseteil - Raum (nach Bedarf berechnet)


4. Gleichung
Berechnung der Gewichtskraft im frei festgelegten Maßsystem

G = F - Fn


G = Gewichtskraft im Maßsystem (rel. F ungemindert = 10 )
F = Kraftkomponente Raum - Masseteil
Fn = Kraftkomponente Masseteil - Raum

5.Gleichung
Berechnung der Massenträgheit

Alle Berechnungen von Kraft - und Beschleunigungsgrößen werden im Berechnungssystem Masseteil - Raum direkte Verrechnungen der Kraftkomponenten. Die Masseteile ohne Raumkontakt sind somit trägheitslos. Ein Nachweis Ihrer Existenz in diesem Zustand bleibt offen.

FT = F


FT = Massenträgheitskraftkomponente
F = Kraftkomponente Raum - Masseteil, gegen die Beschleunigungsrichtun
g



Festlegung der Berechnungsmaßstäbe


Das Paradigma des R-N-V, ist das Abschirmungspotential des Neutrons im Energiepotential " Raum ". Abgeschirmt wird die aus allen Richtungskomponenten auf die Struktur des Neutrons wirkende Kraft des Raumes. Das Produkt aus Masse und Kraft des Raumes eines Neutrons ist seine energetische Substanz. Diese wird im R- N- V in einzelne Richtungskomponenten zerlegt und ausschließlich auf die geometrische und energetische Substanz des Neutrons bezogen.

Es wird in Zukunft auch möglich sein, die Berechnungen weiter aufzulösen und auch die Bausteine des Neutrons mit dem gleichen Prinzip zu berechnen. Im R-N-V beziehen sich alle Daten auf das elektrisch neutrale Nukleon.. Obwohl das Neutron im Raum, ohne Bindung nicht lange "überlebt" und sich dann in ein Wasserstoffatom umwandelt, ist es Hauptbestandteil der Nuklearmassen. Aus dieser Sicht wird der geringe Masseunterschied von Neutron und Proton, zum Berechnungszweck toleriert und das System in das rationelle 0/1 Raster gebracht, welches es dann erlaubt, das gesamte System mit gleichen Einzelgrößen zu berechnen. Aus diesem Grund bietet sich für dieses Berechnungssystem, der Name Raster - Neutronen - Verfahren an.


DIE NUMERISCHE FESTLEGUNG DER UNGEMINDERTEN KRAFTKOMPONENTE DES RAUMES (EINDIMENSIONAL) BEZEICHNUNG: " F ".

F = Ungeminderte Kraft, aus Richtung Raum, auf Gesamtstruktur des Neutrons wirkend. Die im Neutron auflösbaren Kraftkomponenten finden nur im Nahbereich des Neutrons, bei speziellen Berechnungen Berücksichtigung und werden hier noch nicht dargestellt.

F2/F3/Fn = Geminderte Kraftkomponente Masseteil- Raum, 180° zu F wirkend. = Fn ist ein Nukleon - Raumprodukt und zentrales Berechnungskriterium im R-N-V.

Die numerische Größe von F könnte jede Zahl, außer 0 sein. Um die Umrechnungsmöglichkeiten der unterschiedlichen, zu berechnenden Größenordungen zu erleichtern, wird eine in der Zehnerpotenz liegende Größe bevorzugt.

DIE NUMERISCHE GRÖSSE VON " F" WIRD AUF DIE ZAHL 10, OHNE MASSEINHEIT, FREI FESTGELEGT.

BERECHNUNGSBASIS DES R-N-V :

F = 10

F10 ist die ungeminderte Summe aller Kraftvektoren, welche auf die Halbkugel eines Nukleons aus einer Richtungskomponente wirken . F10 entspricht dem ungeminderten statischen Innendruck des Raumes auf ein näherungsweise kugelförmiges, ungebundenes Nukleon und wird im R-N-V als Kraftvektor eingesetzt.



BASISNORMATIV NUKLEON/ERDOBERFLÄCHE


Die Beschleunigungssituation eines Neutrons an der Erdoberfläche wird zum Basisnormativ des Berechnungssystems herangezogen und in den folgenden Kriterien festgelegt. Die kurze Lebensdauer eines ungebundenen Neutrons ist bei dieser Festlegung ohne Bedeutung. Die Beschleunigungsgröße an der Erdoberfläche beträgt ~ 9,81m/s²/Neutron. Ziel dieser Festlegung ist es, der frei festgelegten Kraftkomponente "10", Raum - Erde (Raum -Masseteil ungemindert), die Größe der Kraftkomponente Erde - Raum, (Masseteil- Raum, durch die Erdmasse gemindert) zuzuordnen und einen Multiplikator zu finden, der das frei festgelegte Maßsystem wieder in das Maßsystem kp/m/s² umrechnet. Diese geminderte Kraftkomponente wird am Oberflächenpunkt der Erde mit "F2" bezeichnet. Die Kraftkomponenten F und F2 wirken in einer Kraftwirkungslinie auf das Neutron 180° gegeneinander. Daraus ergibt sich, entsprechend der Gleichungen, eine Gewichtskraft und eine Beschleunigungsgröße, entsprechend der Gleichungen. Diese Festlegung ist von fundamentaler Bedeutung für das R-N-V. Mit den festgelegten Größen, werden, unter Verwendung der Basisgleichungen, auch die Kernkräfte berechnet.

Festlegung der Gewichtskraft eines Neutrons an der Erdoberfläche

Damit bei späteren Berechnungsergebnissen, die Gewichtskraft einer Struktur, schnell mit den relativen Massedaten des PSE verglichen werden kann, wird zum Berechnungszweck die relative Massengröße des Neutrons und seine Gewichtskraft numerisch gleichgesetzt. Die atomare Massegröße (rel C12) eines Neutrons, von 1,00865, wird seiner Gewichtskraft in diesem Berechnungssystem gleichgesetzt. Diese Festlegung gilt, entsprechend der Gleichungen, relativ zum Maßsystem F= 10.

Somit kommt es zur Festlegung der Gewichtskraftgröße eines Neutrons an der Erdoberfläche, bei Beschleunigung 9,80665 m/s², an der Erdoberfläche, von :

G/Neutron/Erdoberfläche = 1,00865 (rel F =10)



Unter Verwendung von Gleichung 4, ist die auf das Neutron wirkende Kraftkomponente F2, ( Masseteil - Raum ) an der Erdoberfläche bestimmt.



F2/Neutron/Erdoberfläche = 8,99135 (rel F = 10)




UMRECHNUNG IN DAS MASSYSTEM kp/m/s²

Die Ergebnisse aus dem frei festgelegten Maßsystem (rel F =10) müssen mit einem Multiplikator wieder in das Maßsystem kp/m/s² umgerechnet werden.

Zu diesem Zweck wird mit dem Maßsystem (rel. F10), die Beschleunigungsgröße berechnet.

Zum Einsatz kommt Gleichung 3.

g = ( F : F2 ) - 1 ( Multiplikator wird gesucht)

g = (10 : 8,99135) - 1

g = 0,11218

Die numerische Größe von g , im Maßsystem (rel F =10), entspricht einer Beschleunigung von 9.80665 m/s², an der Erdoberfläche.

Daraus folgt :

9,80665 : g = 9,80665 : 0,11218 = 87,41888 = Multiplikator M (rel F10)

Der Umrechnungsmultiplikator für Berechnungsergebnisse im R-N-V ( rel. F10 ) ist somit festgelegt.

Die Beschleunigungsgröße g = 1, im R-N-V, entspricht der Beschleunigung von M. Bei F2 = 5 ( rel. F10), ist diese erreicht.

g = ( 10 : 5 ) -1

g = 1 = M

Somit ist ein Interpolationssystem gegeben, welches die Berechnungen, entsprechend > oder< 1, interpoliert.

Die Interpolationsgröße " 1" des R-N-V (rel. F10)

g = 1 = 87,41888 m/s²



BERECHNUNGSBEISPIELE :


Berechnet wird ausschließlich punktuell. Ähnlich dem Bildschirmprinzip, können dann die Ergebnisse, auch dreidimensional zusammengesetzt werden. Es ist jedoch klar erkennbar, dass durch die Veränderung von rn, in rn², die Wirkung einer Druckgröße verrechnet wird, welche Kraft auf, oder aus Fläche anzeigt.

Berechnung der BESCHLEUNIGUNG EINES NEUTRONS, in Wechselwirkung MIT EINEM ZWEITEN NEUTRON.

Da die elektropositve Ladung des Protons im Berechnungssystem vorerst nicht berücksichtigt wird, kommt die Bindungsenergie des Deuteron in der Gleichung zum Einsatz.

Diese beträgt 1,11 MeV/Nukleon.
1,11 MeV/Nukleon = 157731000 m/s

Zur Berechnung von F2, wird diese Geschwindigkeitsgröße für g in die Gleichung 3 eingesetzt :

g = (( F- F2 ) -1 ) x M
F2 = F : ((g : M) + 1)
F2 = 0.000005542 ( rel F10)

Diese Kraftgröße gilt, entsprechend festgelegter Rasterabstände der Nukleonen, von Mitte zu Mitte = 1.71 fm
Gesucht ist die Beschleunigungsgröße, von einem Nukleon, im Abstand von 5r, von Mitte zu Mitte.
Da im Ausgangszustand die Nukleonen sich fast berühren, der Mittelpunkt des Teiles jedoch schon 1r von der Oberfläche entfernt ist, beträgt die eigentliche Abstandsgröße, vom Oberfläche zu Oberfläche dann nur 4r, obwohl 5r berechnet werden. Um eine geometrische Auflösung des Neutrons zu vermeiden, ist dieser Kompromiss erforderlich.

Zur Berechnung von F3 (Abstand des zu berechnenden Punktes von der Oberfläche in r²) wird in die Gleichung 4r² eingesetzt :

F3 = ( 90° - ( Winkel aus sin 1 : rn²)) x (( F- F2) : 90°)
F3 = 86,42° x ((10 - 0,000005542) : 90°)
F3 = 9,60222

Eingesetzt in die Gleichung 3 :

g = (F : F3)-1) x M
g = 3,621 m/s²
Das Ergebnis bringt volle Übereinstimmung mit empirischen Daten. Die Kernkraft zwischen zwei Nukleonen setzt ca. bei 3 bis 4 Radien Abstand fast schlagartig ein und steigert sich auf die bekannten Bindungs - und Beschleunigungsgrößen.

Für die Berechnung der Kernkraftradien der Atomkerne ergibt sich das gleiche Berechnungsprinzip:

Der Radius des jeweiligen Atomkernes bestimmt den Funktionsverlauf der Energiegrößen der berechneten Objekte. So lässt sich schnell abschätzen, dass ein Atomkern, mit ~. 7fm Radius, einen Kernkraftradius von ~ 28fm besitzen muss.

Aus der Energie der Alphateilchen aus Polonium und der Coulumbkraft seiner Protonenzahl ergibt sich in voller Übereinstimmung mit dem R-N-V, ein Kernkraftradius von ca. 28fm. Der Atomkernradius von Polonium beträgt ~ 7fm im Durchschnitt aller Raumachsen.


BERECHNUNG IN ENTFERNUNGSGRÖSSE ERDOBERFLÄCHE- MONDMITTELPUNKT

Berechnet wird die BESCHLEUNIGUNG EINES NEUTRONS in vorgegebener Entfernung, von der Erdoberfläche. Strukturen können dann entsprechend verrechnet werden.

Durchschnittliche Entfernung des Mondmittelpunktes, zum Erdmittelpunkt beträgt näherungsweise 60,3 Erdradien.

Um einen Vergleich mit der relativen Beschleunigungsgröße des Mondes, zur Erde zu bekommen, wird die Gleichung, zur Berechnung von Strukturen angewendet.

F3 = F2 + ((Winkel aus tan rn²) - 45°)x ((F- F2) : 45°)
F3 = 8,99135 + (44,98424247° x 0,02241444)
F3 = 9,999646604 (rel. F10)

F3, eingesetzt in die Gleichung 3 :

g = ((F : F3)-1) x M
g = 0,003089 m/s²

Das Ergebnis wird von der tatsächlichen, durchschnittlichen Fallbeschleunigung des Mondes, zur Erde bestätigt.


UMGEKEHRTE VORZEICHEN, SIGNALISIEREN GÄNDERTE ERGEBNISSE


Im bereits erfolgten Verlauf der Darstellung des Berechnungssystems, ergibt sich ausnahmslos Übereinstimmung des Berechungssystems mit bisher bekannten Daten. Alle Bereiche werden von einer Funktionsgleichung ausgeführt. Die Anwendung einer Gleichung für molekulare Strukturen, ist ein Kompromiss, welcher den Einsatz der Gravitationskonstante erforderlich macht.

Diese Übereinstimmungen sind jedoch nicht das einzige Ergebnis des Berechnungssystems. Bei der Anwendung dieses Systems, im energieträchtigsten Bereich der Natur, im Bereich der Nukleonen und Atomkerne, kommt es zu sehr überraschenden, zum Teil unerwarteten, jedoch eindeutig bestätigten Ergebnissen durch die Anwendung dieses Systems.

Die Ursache für diese Übereinstimmung hat folgende Gründe:

Das Splitting in Richtungskomponenten eröffnet völlig neue Berechnungskomponenten in allen beteiligten Kriterien der Energiebeschreibung. Wichtigstes Änderungskriterium ist eine chronische Unterdrucksituation, dort wo die derzeitigen Berechnungen Überdruck berechnen. Dieses ist ein zwischen den Nukleonen und damit im Atomkern, in den molekularen Strukturen, bei der Wetterentwicklung, sowie in den kosmischen Strukturen, universell gültiges, geändertes Grundprinzip



DAS ERGEBNIS DIESES GEÄNDERTEN PARADIGMAS BEFINDET SICH IN DER ENTSTEHUNGSIMULATION DER ATOMKERNE, WELCHE KOMPLETT VORLIEGT.









Zur Bestätigung des Berechnungssystems befindet sich die Internetveröffentlichung, vom 27.09.2000, "Herleitung der Gravitationskonstante", aus dem Implosionsparadigma des Raster-Neutronen-Verfahrens, im Anhang. Ich bitte um Verständnis, wenn sich einige Passagen wiederholen.

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Herleitung der Gravitationskonstante
( Nachweis des energetischen Potentials "Raum")
- Hans Freund am 27.09.2000 -



Im Rahmen eines Berechnungsmodells, welches es erstmalig ermöglicht, die Kernkraft und Gravitation in eine mathematische Funktion zu bringen, tritt der Nebeneffekt auf, die Gravitationskonstante mathematisch abzuleiten.

Diese Ableitung stelle ich nachfolgend dar.

Das Berechnungsmodell geht davon aus, daß jeglicher Energieursprung, das Potential, sich bereits im masselosen Raum befindet, bevor Masseteile dieses Potential erschließen. Diese Gegebenheit wird im Berechnungsmodell so dargestellt, daß die potentielle Energie des Raumes in alle Richtungskomponenten des Raumes wirkt und sich an jedem beliebigen Punkt kompensiert.
Ich nenne diese Richtungskomponenten Kraftkomponeten, obwohl sie masselos sind. Eine substantielle Indentifizierung dieser Kraftkomponenten erfolgt in dem Berechnungsmodell nicht.
Zum Berechnungszweck war es notwendig, ein Maßsystem zu installieren, welches die Veränderung dieser Kraftkomponenten durch Masseteile möglichst genau bestimmbar macht.
Dieses erreichte ich dadurch, daß ich das elektrisch neutrale Nukleon, das Neutron, in seiner geometrischen Ausdehnung, relativen Massegröße, sowie Gewichtskraft- und Beschleunigungsgröße an der Erdoberfläche zur Basis des Berechnungssystems machte. Dieser Schritt erwies sich als sehr zweckmäßig, da alle Atomkerne dieses geometrische Objekt als Baustein besitzen. Auf Grund der geringen Massedifferenz zwischen Proton und Neutron, werden die Protonen im Berechnungsmodell auch wie Neutronen berechnet. Nimmt man diese Nukleonen aus dem Atomkern heraus, dann bleibt nur der masselose Raum übrig. Nimmt man die Atomkerne aus der Erde, dann tritt der gleiche Effekt ein.
Somit ist das Nukleon letztlich Verursacher von Gravitation und Kernkraft. Aus diesem Grunde gibt es in dem Berechnungssystem in der 0/1 Sprache vorerst nur die mathematische Größe 1 für die Existenz eines Neutrons im oben beschriebenen Sinne und die Größe 0 wird eingesetzt, wenn kein Nukleon im Berechnungsraum vorhanden ist.
Die Größe 1 wird im Berechnungssystem in seiner Wirkung auf die beschriebenen Kraftkomponenten festgelegt.

Nun beschreibe ich die den Teil dieses Systems, welcher den eigentlichen Durchbruch zur Berechnung der Gravitationskonstante brachte. Die beschriebenen Kraftkomponenten treffen auf das Neutron und können auf Grund der Dichte dieses Teiles, dieses nicht passieren, sondern jede angesetzte Kraftkomponente erfährt eine Schwächung in der Richtungskomponente Masseteil - Raum. Das Neutron wirft somit einen "Kraftschatten" in den Raum, welcher berechenbar ist !! Wird nun ein weiteres Neutron in den Raum gebracht, so geht der bisher statische Zustand beider Teile sofort in einen dynamischen über, da die Kraftkomponenten zwischen beiden Teilen geschwächt sind. Eine klassische Sogsituation mit Druck und geminderten Druck.

Wie wird diese geschwächte Kraftkomponente mit räumlichem Abstand vom Neutron wieder im Raum eingesetzt?

Die logischste Lösung ist die Richtige. Wenn alle Kraftrichtungen des Raumes vollbesetzt sind, dann kann bei Undurchlässigkeit des Neutrons, die Kraft nur über die Außentangenten einen Berechnungspunkt beliebiger Entfernung erreichen.

Damit ist der mathematische Ansatz gegeben : Kraftvektorwinkel 90° = F = wieder voll eingesetzte Kraftkomponente (unreal da dieser Winkel nur bei unendlicher Entfernung erreicht wird )

Kraftvektorwinkel 0 = F2 ( Komponentengröße an d. Oberfläche des Masseobjektes )

Das bedeutet : Kraftkomponente Masseteil - Raum (geschwächt) = F2 ( an d. Oberfl. Neutron) - hat bei 90° wieder die Größe einer ungeschwächten Kraftkomponente erreicht = F
Zuwachs der Kraft pro Winkelgrad = (F- F2) : 90 Kraftgröße Masseteil - Raum, für undurchlässige Objekte:

F3 = (90°- (Winkel aus sin 1 : rn²) ) x ( (F-F2 ) : 90 )

ERGEBNIS: AUS DER ENTFERNUNG DES BERECHNUNGSPUNKTES WIRD DER WINKEL
UND AUS DEM WINKEL DIE KRAFTGRÖSSE DER KRAFTKOMPONENTE MASSETEIL - RAUM BERECHNET.

DIESE FUNKTION NENNE ICH KRAFT - ENTFERUNGSFUNKTION



Die Berechnung dieser Kraftkomponente F3, ist einzige variable Größe welche in die Kraft - und Beschleunigungsgleichungen eingesetzt wird. Obwohl in den meisten Berechnungsfällen die Kraftkomponente Raum - Masseteil unverändert bleibt, können mit der Beschleunigungsgleichung, deren Darstellung hier nicht erforderlich ist, alle Kraftänderungen in Beschleunigungsgrößen umgerechnet werden.
Somit ist es möglich, jede beliebige Masseverteilung in Kraftkomponenten und diese wieder in Beschleunigungsgrößen umzurechnen.

Damit nähern wir uns der Frage, wie molekulare Struktur zu berechnen ist und gleichzeitig auch der Frage, aus welchem Grunde der Einsatz der Gravitationskonstante notwendig wird.
Wie bereits erwähnt gilt die dargestellte Kraft-Entfernungsfunktion nur für undurchlässige Masseteile (Neutronen/Atomkerne).

Für molekulare Strukturen muß ein durchschnittlicher Winkel gefunden werden, welcher die durchlässigen Bereiche und im Falle der Molekularstrukturen, die Atomkerne, miteinander verrechnet und in eine gemeinsame, durchschnittliche Kraftkomponente ermittelt.
Diese durchschnittliche Komponente wird aus der Winkelfunktion tangens trigonometrisch berechnet. Das zu berechnende Dreieck wird gebildet, aus Radius r = 1 und aus n-facher Entfernung des Radius r, vom Mittelpunkt des kugelförmigen Berechnungsobjektes. Da sich diese berechnete Komponente als eine Wirkung aus der Fläche zusammensetzt, ist es erforderlich, das eindimensionale Ergebnis zu quadrieren.

Daraus folgt, Kraftkomponente Masseteil- Raum in Abstand von der Oberfläche des Berechnungsobjektes = Fn

Fn = F2 + ((Winkel aus tan rn²) - 45°) ((F - F2) : 45°)

Während aus erklärten Gründen die Tangenten bei undurchlässigen Objekten nur über die äußeren Konturen des Berechnungsobjektes laufen, kommt es bei den molekularen Strukturen zur trigonometrischen Berechnung eines anders gestalteten Dreieckes. Dieses Dreieck durchläuft die Struktur und wird mit der Winkelfunktion tangens berechnet.
Am Oberflächenpunkt des Masseobjektes sind bereits 45° erreicht. Dadurch ergibt sich, 45° = F2 . Der Zuwachs der Kraftkomponente erfolgt zwischen den Winkelgrößen 45° und 90°.
Die Zuwachsgröße pro Winkelgrad wird berechnet mit ( F- F2 ) : 45°

DIE DURCHSCHNITTLICHE KRAFTKOMPONENTE MASSETEIL- RAUM BENÖTIGT ZUR VERRECHNUNG DER KRAFTGRÖSSENSUMMEN ALLER BETEILIGTEN OBJEKTE, EINE DURCHSCHNITTLICHE ZEHNERPOTENZ. DER MULTIPLIKATOR IST EINE ENFERNUNGSGRÖSSE, WELCHE NUKLEARE, MOLEKULARE UND KOSMISCHE DISTANZEN IN DER ZEHNERPOTEZ VERRECHENBAR MACHT.

DIE GRAVITATIONSKONSTANTE IST DIESER MULTIPLIKATOR.

Die Gravitationskonstante ist der Entfernungspunkt in der Kraft- Entfernungsfunktion, in dem alle berechenbaren Winkel und damit Kraftgrößen von F3, Beträge von90 oder 99 Teilen der Kraftgröße F erreicht haben.
Die noch verrechenbaren Größen sind somit 10 hoch minus 1 und 10 hoch minus 2 von F im Berechnungssystem 0° - 90° und 45° - 90°.


DER BEWEIS FÜR DIESE FESTSTELLUNG BEFINDET SICH IN DEN AUS DER ENTFERNUNG rn ABGELEITETEN WINKEL - UND KRAFTGRÖSSE F3 FOLGENDER TABELLE.


rn

W1

W2

W3

W4

g- aus:

 

 

 

 

 

1 : rn² ( Newton) = GK x M1 x M2 : rn²

 

 

 

 

 

m/s²

1

0

0

45°

45°

9,81

1,001  

0,134°

2,56°

45,06°

45,03°

9,79

1,01

1,57°

8,07°

45,57°

45,29°

9,62

1,1

14,33°

24,62°  

50,43°

47,73°

8,10

1,2

25,60°

33,56°

55,22°

50,19°

6,80

1,3

34,90°

39,72°

59,39°

52,43°

5,80

 

1,414

42,5°

45°

63,43°

54,73°

4,91

1,53

49,18°

49,18°

66,87°

56,83°

4,19

 

1,6

52,56°

51,32°

68,66°

57,99°

3,83

1,8

60,13°

56,25°

72,85°

60,95°

3,02

2

65,31°

60°

75,96°

63,43°

2,45

3

79,01°

70,53°

83,66°

71,75°

1,09

4

83,79°

75,52°

86,42°

75,96°

0,61

5

86,27°

78,46°

87,71°

78,69°

0,37

6

87,23°

80,41°

88,40°

80,54°

0,27

 

6,672 (Grundzahl der Gravitationskonstante = GK)

6,672

87,76°

81,38°

88,71°

81,48°

0,22

GK (10 hoch n):

66,72

89,98°

89,14°

89,99°

89,14°

0,0022

667,2

89,9998°

89,91°

89,9999°

89,91°

0,000022

6672

89,999999°

89,99°

89,999999° 

89,99°

0,00000022




Die Winkelgrößen sind den Kraftgrößen proportional.
Bei Subtraktion der Winkel von 90° bleiben in der Zehnerpotenz verrechenbare Größen.

rn      = Entfernung des Berechnungspunktes in n-facher Entfernung von r
W1   = Winkel aus g, berechnet mit Gleichung 3
g       = berechnet aus 1 : ( rn²) 1 = 9,81 m/s²
   einzusetzende Zahlengrößen: (10 : (( g : 87,4188492) + 1)) - 8,99135)) : 0,01120722
W2   = 90°- ( Winkel aus sin 1 : rn² ) (für undurchlässige Objekte/ Nukleonenmasse)
W3   = Winkel aus tan rn² (für durchlässige Objekte / durchschnittliche Komponente)
W4   = Winkel aus tan rn (eindimensional)

Auswertung der Tabellenwerte im folgenden.


WINKEL - KRAFTKOMPONENTEN - UND ENERGIEGRÖSSEN

 

MASSYSTEM kg/m/s²

=

6,672 x 10 hoch minus 11

 

 

ENERGIE aus ( GK³) : 3

=

99,00 bei GK = 6,671940272

 

 

KRAFTKOMPONENTE F3

=

GK² = rn² = 44,52

=

0,99 von 45°

WINKEL tan² S

=

GK² = 88,71°

=

0,99 von 90°

WINKEL sin N

=

90°-( Winkel aus sin (1:GK)

=

81,38° = 0,904 von 90°

WINKEL tan / 1dimensional

=

Winkel aus tan (GK : r)

=

81,48 = 0,905 von 90°



S = STRUKTUR / durchlässig
N = NUKLEONENMASSE / undurchlässig (relativ) = ATOMKERN

Wenn z.B. 1kg molekularer Masse in Form einer Kugel auf ein anderes Objekt gleicher Gestalt eine Gravitationskraft erzeugt, dann gelten aus der Perspektive dieses geänderten Paradigmas folgende Berechnungsgrundsätze : Die ideale Berechnungsbasis wäre die Erfassung jeder Einzelsubstanz und deren Wirkung im Energiepotential Raum, durch Berechnung mit der Kraft - Entfernungsfunktion.. Ein solches Erfassungsvolumen bleibt einem elektronischen Berechnungssystem vorbehalten. Zur Zeit steht dieses noch nicht zur Verfügung. Es macht sich die bereits erwähnte Durchschnittberechnung der verschiedenen Distanzen erforderlich. Nur in der Abstandsgröße von 6,672 Radien sind diese verschiedenen Distanzen und damit Energiegrößen in der Zehnerpotenz ineinander verrechenbar. Für die beiden genannten Kugeln beträgt diese Zehnerpotenz ca. 6,672 x 10 hoch minus 11.

Die "Gravitationskonstante" ist eine Durchschnittsgröße und keine Konstante im eigentlichen Sinne. Ihre Anwendung wird in absehbarerer Zeit durch elektronische Rechensysteme, unter Anwendung des R-N-V (Raster- Neutronen- Verfahren) an Bedeutung verlieren.

Dieses Ergebnis bestätigt nicht nur das Berechnungssystem, sondern es bestätigt die Existenz des Energiepotentials " Raum". Durch weiteren Ausbau dieses Systems konnte ich eine Enstehungssimulation der Atomkerne erstellen, welche sehr überraschende Ergebnisse liefert. Diese Simulation wurde durch Computerzeichnungen erstellt.


 

 RASTERNEUTRONENVERFAHREN ( RNV )                                           Stand 02.03.2004                                                                                                                           

                     

 DIE "DNA" DER WECHSELWIRKUNG MASSE/RAUM IST ENSCHLÜSSELT

        

 

                           FUNDAMENTALE  BEWEISFÜHRUNG DURCH ANALYSE DER

                               GRAVITATIONSGESETZE  VON NEWTON (MOLEKULAR)

                                                          E = mc²      VON EINSTEIN (NUKLEAR/BINDUNGSENERGIE)

                                                                          MIT

                                                             PARADIGMA: "RNV"

 

                                         

                              ENERGIEKOMPONENTEN  DES RAUMES

              v/N /RAUM pot. 1D-->     max. =           c : 2  = 1Richtungskomponente

        rel.v/2N /RAUM pot. 1D--><--max. =           c       = 2Richtungskomponenten

                        

                                       BINDUNGSSTATIK (NUKLEAR)

ENERGIE    MASSE/RAUM pot. 1D-->     max. =  mN (c : 2) = 1Richtungskomponente

ENERGIE           1D =     1N-->+ 1N<--      max. = 2mN (c : 2) = 2 Richtungskomponenten

ENERGIE           2D =     2N-->+ 1N<--      max. = 3mN (c : 2) = 2Richungskomponenten

                                                                                               (3N in einer Ebene 120° versetzt)                                          

ENERGIE           3D =     3N-->+ 1N<--     max.  = 4mN (c : 2) = 2Richtungskomponenten

                                                                                                (1N 90° zentral auf 2D Ebene)

 

                                                   MASSENTRÄGHEIT

ENERGIE                          max. = mN (c : 2) --><-- mN (c : 2) = 2Richtungskomponenten

 

                        ABSTRAHLUNG ("BINDUNGSENERGIE")

GESCHWINDIGKEIT ABSTRAHLUNG        v max.           =  c

ENERGIE pot.                           1D                  -->max.       =  mN1 (c  :2)² 1N/           1R.Komp.

ENERGIE ABSTRAHLUNG   1D 1N-->+1N<--max.           =  mN2 (c : 2)² 2N/           2R.Komp.

ENERGIE ABSTRAHLUNG   2D 2N-->+1N<--max.           =  mN3 (c : 2)² 3N/Fläche/2R.Komp.

ENERGIE ABSTRAHLUNG   3D 3N-->+1N<--max.           =  mN4 (c : 2)² 4N/Raum/ 2R.Komp.

ENERGIE ABSTRAHLUNG   3D Fusion           max. E      =  mc²               RNV: aus 4 N  *

                                                                      ==============

                                                        DANKE EINSTEIN !

 

Zeichenerklärung:                                              

1D      = eindimensionale Raumachse der Nukleonenstruktur    --><--  1/1 N       

2D      = zweidimensionale Raumachse der Nukleonenstruktur --><--  2/1 N

3D      = dreidimensionale Raumachse  der Nukleonenstruktur  --><-- 3/1 N 

nN      = zur max. Energie erforderliche kleinste Nukleonenanzahl pro Richtungskomponente

c         = Lichtgeschwindigkeit/Vakuum

E        = Energie

N       =  Nukleon (Im RNV aus beschriebenen Grund, mit Neutron bezeichnet )

mN   =  Masse/Nukleon

pot.    =  Energiepotenz in bezeichneter Raumachse  (Multiplikator mit beliebiger Masse)

v        =  Geschwindigkeit

*        = Abstrahlungsenergie aus 4 Nukleonen wird, lt. Messung, bei größeren Strukturen,

             auf nur auf ein Nukleon, das fusionierende Nukleon, bezogen = lt. RNV/ 3D Fusion.

             Ein Nukleon allein kann niemals fusionieren. Diese Verwertung des Messergebnisses

             entspricht lt. RNV, nicht der präzisen Realität, ist aber mathematisch korrekt.

 

 

                                                ABLEITUNGSKRITERIEN :

 

     NEWTONSCHES GRAVITATIONSGESETZ / FALLBESCHLEUNIGUNG      

                                             ( MOLEKULAR )

                                         

                                                g = (( GK) ( mE ) ) : r²

 

 Zeichenerklärung:                                              

GK = Gravitationskonstante = abgeleitet aus (GK hoch 3) : 3 = 99

GK = 6,67194 (Basisziffer) mal 10 hoch minus 11

mE = Masse eines beliebigen kugelsymetrischen Körpers in Molekularstruktur

g    = Beschleunigung m/s² Richtungskomponente --> Raum / mE

 

in Gleichung eingesetzte Größen:

            Entfernung 6,67194r  = Basisziffer von GK

                                           

                                         r²  =  44,515                         in die Gleichung eingesetzt

          zur Vereinfachung mE  =  1                                  in die Gleichung eingesetzt

                                      GK = 0,0000000000667194  in die Gleichung eingesetzt

  

                                        g  =  0,0000000000667194 : 44,515

 

                                        g  =  0,00....00000149881m/s²

                                  ===========================

 

g         =  negative Zehnerpotenz der maximalen Beschleunigungspotenz  einer           

               Richtungskomponente des Raumes.

10mE  = 10g (g ist der Masseneinheit mE, in der Zehnerpotenz kompatibel)

 

 

                   VERWERTUNG DER ZIFFER "149881" DURCH DAS " RNV " :

                     " Die Winkelkomponenten der Druckschatten sind den Energiekomponenten proportional."

 

    Winkelkomponenten bei Entfernung GK = 6,67194 r

 

           Geometrie(molekular) : 

                      rechtwinkliges Dreieck       = 1r (Gegenkatete) : 6,67194r (Ankatete) 

                                                              =  tangens  1 : 6,67194

                                                              =  tangens  0,149881444

                                                             ===================

                                                                      

              Geometrie (nuklear): 

                      rechtwinkliges Dreieck       = 1r (Gegenkatete) : 6,67194r (Hypotenuse)

                                                              =  sinus      1 : 6,67194

                                                              =  sinus      1 : 6,67194

                                                              =  sinus      0,149881444

                                                             ===================

                                                         

Die energetische Basisziffer einer Richtungskomponente des Raumes beträgt somit :

 

                                                E max. molekular  = 149881444         kg/m/s²

                                                

                                                E max. molekular  = 0,9999014 (c :2) kg/m/s²  

                                               =================================

 

                                                    

                 VERWERTUNG DER ZIFFER "99"  DURCH DAS "RNV" :

1.  Bei Entfernung (GK 6,67194)r, sind die Energie-und Winkelkomponenten der           

     Druckschatten der Atomkerne und Konturschatten der molekularen Struktur, bei   

     kugelförmigen Strukturen, in der Zehnerpotenz miteinander kompatible Basisziffern.

2.  Die Kraftschattenwinkel können nie die Winkelgrößen von 90°/45° erreichen.

     Sie können nur 0,9....99 von  90°/45° erreichen. Die bereits erwähnte Proportionalität

     zu den Energiekomponenten erfordert die Anpassung an diese Naturgegebenheit.

 

RESULTAT:

 (GK 6,67194³) : 3                            =  99

 

0,149881444³ : 3 (ENERGIE)            =  0,00112234 = Winkelquantum/ 89,10°/ 0,99 von 90°)

 

WINKELQUANTUM 1: 89.10°        =  0,01122334  = Quantum = 1 : ( 0,99 von 90° )

     

WINKELQUANTUM 1: 44.55°        =  0,02244668  = Quantum = 1 : ( 0,99 von 45°)

(0,99 von 45° = 44,55°)                    =  2  Winkelquantum/ 89,10°

 

1 : (GK 6,67194³) = 1 : 297               =  0,003367 = (1 : 89,10°) + (1 : 45,55°)

 

0,149881444³                                   =  0,003367 = (1 : 89,10°) + (1 : 45,55°)

 

GK 6,67194²                                    =   44,515° (0,989 von 45°)

 

Bei Entfernung Basisziffer GK = 6,67194r sind alle Winkel/Energiekomponenten

zur Größe 99, in der Zehnerpotenz kompatibel. Alle anderen Entfernungsgrößen

sind Interpolationsgrößen zwischen den Zehnerpotenzen der Winkel/Energiekomponenten.

Damit ist das System in der Zehnerpotenz  zu 0,9999014 (c : 2) kompatibel. Es rechnet den

Energiezuwachszuwachs der Richtungskomponente naturidentisch um, indem es pro Zehnerpotenz

Entfernungszuwachs dem 0,999...9 System eine weitere 9 hinzufügt. Die Richtung des Zuwachses

bestätigt das Energieabschirmungsparadigma des RNV. Dies hat

lt. RNV die Folge, daß die Geschwindigkeit um eine Zehnerpotenz abnimmt.

Da Newton unbewußt den Gegenwinkel des Kraftschattenwinkels berechnet, kommt er auf  direktem

Wege zur negative Zehnerpotenz der maximalen Raumenergie einer

Richtungskomponente des Raumes. Somit ist durch Anwendung des RNV, die präzise Bestimmung der

maximalen Energiegröße einer Richtungskomponente des Raumes möglich. 

      

                                             Sie beträgt :  E max.--> = m (c : 2)

                                                              =================

                                                               DANKE NEWTON !

 

EIN KURZER ZUSATZ

 

Es ist nicht schwer abschätzbar, daß die Druckschatten der Atomkerne in molekularen Strukturen  alle

in einem Bereich liegen, welche den Winkel/Energiekomponenten von 0,99999999...9 von c:2 wieder

eingesetzter Energie. entsprechen. 

Die dargestellten Geometrien zeigen diese Naturgegebenheit deutlich.

Die Minderung von Atomkern zu Atomkern, (Minderung der Minderung, im RNV in Gleichung1 enthalten)

erzeugt den Druckschatten zum Beispiel der Erde. Auch der Druckschatten der Erde geht, wie alle

kugelförmigen Molekularstrukturen bei GK 6,672r Entfernung in diese 0,99....9.über. Bei Verzehnfachung

der Entfernung kommt immer eine weitere 9, hinzu. Das gilt auch für die Atomkernkomponenten.

Es gibt keine molekularen Strukturen, deren Atomkernstruktur räumlich völlig homogen ist.

Die Atomkerne der verschiedenen Stoffe haben unterschiedliche Durchmesser und Dichten. Diese

Schwankungen haben zur Folge, daß die Gravitationskonstante nur im Bereich der ersten 3 Ziffern

der Basisziffer die Bezeichnung "Konstante" verdient. Genaugenommen müßte sie Gravitationsvariable

heißen, wenn da nicht die theoretische Basis, der Energiegröße 99 wäre, welche eine echte Konstante,

wie sie oben festgelegt ist, ergibt.

Aufwendige Experimente zur Festlegung der GK können dadurch in Zukunft entfallen. Auch

andere Experimente, wie zB. die Auffindung von langwelligen Gravitationswellen sind

in Frage gestellt. Gibt es keine "Raumzeitkrümmung", so können auch keine entprechenden

Schwingungen erwartet werden. Man kann sie aus dem einfachen Grund nicht messen, weil

sie nicht vorhanden sind. Das negative Meßergebnis bestätigt damit auch das RNV.

 

Die Anteile der unterschiedlichen Dichten in den Strukturen verändern auch die Anteile der

unterschiedlichen Geometrien. Die Bezeichnung "undruchlässig/ nuklear" müßte eigentlich

heißen "relativ undruchlässig/nuklear". Somit ist die Kernschattenberechnung der Atomkerne

mit der Winkelfunktion sinus nicht absolut, sondern muß dem Toleranzfeld der Nukleardichte

angepaßt werden. Die Anteile der anderen Geometrien sind im Nuklearbereich aber gering.

 

 

Die im RNV frei festgelegte, ungeminderte Raumkomponente "F10" kann durch

 "(0,9999014)c : 2", ausgetauscht und alle abhängigen Größen dieser Änderung angepaßt

werden. Bei Berechnungen im nuklearen Bereich kann "c : 2" eingesetzt werden. Das

Berechnungsergebnis des RNV wird sich dadurch nicht ändern . Die Übereinstimmung

des RNV mit den Naturgegebenheiten erhält aber eine markante Verbesserung und kann

dadurch immer besser verstanden werden. Das RNV bildet somit die Basis für konstruktive

Innovation.

 

 AN DIE ETABLIERTE WISSENSCHAFT

 

Jeder Fachmann, aber auch jeder Mathematiker mittlerer Ausbildung kann bestätigen,

daß die mathematischen Ableitungen, wie sie oben gegeben sind, nicht manipulierbar sind.

Eindeutig ist dieses Resultat aus dem Modell RNV abgeleitet und war nur durch dessen

Anwendung auffindbar. Es ist 100% beweistauglich und kaum angreifbar.

 

Auch die bisherige Darstellung ist sachlich beweisfähig. Die Form der Darstellung ist

vielleicht kritikwürdig und entspricht nicht immer gültiger Norm aber was zählt das schon,

bei durchschlagender Beweisfähigkeit.

 

Sie können eine große Anzahl bestausgebildeter Physiker, Jahrzehnte lang festhalten und mit

abstrakten Modellen von morgens bis abends schulen. Der wissenschaftliche Nutzen kann nur

soweit reichen, wie diese Modelle naturidentisch sind. Was geschieht wenn ein schlecht ausgebildeter

Hobbyphysiker ein weitreichend naturidentisches Modell anwendet?

Das Ergebnis können Sie sich oben anschauen. Man kann deutlich sehen, wie aus den

Energiekomponenten Strukturkomponenten präzise ableitbar sind und umgekehrt.. Die "3D Fusion"

ist nur die Basis. Von Wasserstoff  über Helium bis zum Uran, das RNV gibt Antworten auf Fragen,

welche man bisher nicht einmal formulierte.

 

Die Gründe für die bisher geschlossene Verweigerung der etablierten Wissenschaft, das Modell " RNV"

zu bestätigen, mögen organisatorischer Art sein.

Es ist aber nicht nachvollziehbar wie man vor allem, der jungen Generation noch einen

Funken Motivation zur Wahrheitsfindung, zum Entdeckergeist, zur Innovation vermitteln

will, wenn man das Sachverständigenmonopol nicht idealistisch anwendet.

 

"Die Anerkennung und Bestätigung gehört dem Entdecker, ohne Beachtung seiner Herkunft".

Wenn Sie diesen Grundsatz nicht beachten, dann werden Sie dem Ansehen der Wissenschaft

unabsehbaren Schaden zufügen.

 

 

www.rasterneutronenverfahren.de                                                                Stand : 20.03.2004                                                                                       

   

                                 PLANKSCHES WIRKUNGSQUANTUM

                                                    (Planksche Konstante)

                                                     PARADIGMA "RNV"

                                                          

                                           h =          6,626176 (4) x  10^-34 Js  

                                              =          6.626             x  10^-34 m²kg / s

                                           E =   h x v

  

 Zeichenerklärung:                                              

E  =  Energie

 v =  Frequenz = Schwingungszahl pro Sekunde

 c =  Lichtgeschwindigkeit (Vakuum)

 

                                         ENERGIE --> c : 2  IN DIMENSIONEN : 1/2

 

Eindimensional   -->     =   c : 2

Zweidimensional -->²   = ( c : 2 )²

 

Umrechnung in sekunde pro meter (s/m) :

 

Eindimensional   -->    =  1 : (c :2 )  = GK  s/m = (Gravitationskonstante aus Energie 99 )

Zweidimensional -->    = 1 : (c :2 )² = GK² s/m²                                                                                                                                                 

 

                                                        ( 1 : ( c :  2 )² )²

                            E min. -->²   =      --------------------  =    9,9 x 10^-34 s/m²

                                                                    2

                         

                            E min. -->²  =        ( 1 : ( c : 2 )² )²     =    1,98 x 10^-33 s/m²

 

 

                                     

                                    PLANKSCHES WIRKUNGSQUANTUM

                                                       E min (Abstrahlung 3D)

 

                                                          ( 1 : ( c : 2 )² ) ²

                   E min Abstrahlung   =    -----------------------   =  6,6026 x 10^-34  s/m²

                                                                     3

 

 

                                              (6,6 x 10^-34) + ( 0,0026 x 10^-33 s/m² )

 

                                               =     6.626  x  10^-34 m² s !!!!! WOW !!!!

                                           ================================

                                                             DANKE PLANK !

                                                   DER RNV - EXPRESS  ROLLT !

       

 

             DIE UMKEHRUNG VON  S/M²  IN  M ²S IST KEIN SCHREIBFEHLER !

Die Energiebasis der Abstrahlung ist lt. RNV Unterdruckraum durch Abschirmung. Dem entsprechend gering ist die Energiebasis der Abstrahlung.

Sie ist dem Kehrwert der Beschleunigungsenergie, welche ebenfalls von dem Unterdruckraum abhängig ist,  proportional

Die Frequenzzahl ist abhängig von der Energie der beschleunigten Masseteile.

Die Gleichung  berechnet gleichzeitig Eu : 3, in m²s  und  Beschleunigungsenergie Eu : 2 in s/m², einer Richtungskomponente.

 

                   ZEIT IST ENERGIEMULTIPLIKATOR, DA SIE GESCHWINDIGKEIT ENTHÄLT

 

 

Eu   =    3D  Energie des Unterdruckraumes (Definition)

Eu     =      (1: (c : 2)²)²                                                m³/s oder s/m³

Eu      =    3D  Energie des Unterdruckraumes               m³/s oder s/m³

Eu : 3 =      h                                                              m²s

Eu : 2 =      umgekehrt proportional Beschleunigung       s/m²

Eu : 2 =      umgekehrt proportional Bindung                 s/m²

Eu     =       umgekehrt proportional Frequenzzahl         v/s

 

                  DIESES ERGEBNIS IST NUR AUS DEM RNV ABLEITBAR UND BESTÄTIGT

                                       DAS RNV IN ÜBERZEUGENDER WEISE.

 

Konsequenz :

 

Die Herleitung läßt keinen Zweifel an der Berechnung eines "Unterdruckraumes",

welcher Ursprungsort der Abstrahlung ist. Die 2.Quadrierung bringt die Abschirmung

durch die um 180° versetzte und damit aus Gegenrichtung  wirkende Richtungskomponente

in die Berechnung ein.

Somit ermöglicht des RNV einen präzisen Blick in den Ursprungsraum des Lichtes, teilweise bis ins

Atomkernzentrum. Ein Traum wird verwirklicht.

 

 

 

www.rasterneutronenverfahren.de                                                               Stand: 27.03.2004                                                                                 

 

                                          DIE  GRAVITATIONSKONSTANTE  "GK"

                                                   PARADIGMA "RNV"

                                    

                                      GK          =  konstant :

Energiebasis 1          =      GK³ : 3    =   99       ( in Erklärung "RNV"und "PI² x 10^-34"definiert)

                                      GK          = ( Dritte Wurzel aus 3 x 99 ) x 10^-11

                                      GK          =   6,671940272 x 10^-11 kgm²/s

                                                           10^-11 (* in Erklärung "RNV" definiert)

 

Energiebasis  2       =       GK         =    1 : ( c : 2 m/s²)               

                                      GK         =    6,6712819 x 10^-9 m²s      (s/m)

                                                           x 10^-2 (* in Erklärung "RNV" definiert)

 

ERKLÄRUNG "RNV":

Die Kraftgröße der Gravitation wirkt zu angenäherten 100% nur auf die Atomkerne und ist auch nur unter Anwendung dieses Paradigmas in Präzision abzuleiten.

 

Definition der GK :

GK ist eine aus dem energetischen Beschleunigungspotential einer Richtungskomponente

des Raumes, v = c : 2 m/s² ableitbare Größe ( siehe Energiebasis 2 ). "c : 2 m/s²" wirkt direkt auf die Atomkerne .

Sie wirkt direkt auf die Formen der Atomkerne, welche man als der Kugelform angenähert bezeichnen kann. Es ergibt sich eine Kraftwirkungsfläche, wodurch aus c : 2 m/s², (c : 2 m²s) entsteht.

Wir haben es folglich mit Raumdruck auf Fläche zu tun.

*Bei ungeminderter Wirkung ergäbe sich bei einer nicht gewölbten, quadratischen Fläche eine unverzerrte Umrechnungsmöglichkeit aus Kraft auf Fläche von 90°.

Dies ist offensichtlich nicht der Fall, da die Kraftwirkung niemals volle 90° auf  die gesamte Fläche der Atomkerne ereichen kann, befinden sich die Kraftkomponenten stets in einem Wirkungsbereich  <90°. Dieser Trend wird durch die Geometrie der Kraftschatten, deren Energie- und Winkelkomponenten ebenfalls stets <90° sind, proportional unterstützt.  Somit ergibt sich ein Energiesystem, mit der Basisgröße 0,99 x (c : 2)² .

"0,99"  ist Multiplikator für die Energiegröße, welche bei 90° Wirkungswinkel erreichbar wären. Da diese nicht ereicht werden können, muß das Berechnungssystem dieser Naturgegebenheit entsprechen.

 

Die Gravitationskonstante aus "Energiebasis 2", muß mit "10^-2" multipliziert werden , da sie

aus der eindimensionalen Größe c : 2 in die real wirkende Energiegröße ( c : 2)² umgerechnet werden  muß. Aus "10^2" wird "10^-2". Aus erklärten Gründen ergibt sich das negative Vorzeichen der Zehnerpotenz.

  

Die  Komponente --> Masse in Richtung Raum ist im "RNV" als Kraftschattenwinkel bezeichnet .

Emax.--> = (c : 2)² auf Atomkernfläche =  proportional den Winkelkomponenten

 

Der mit Gegenwinkel berechnete im Kehrwert proportionale Beschleunigungstrend.

( zweidimensional) :

 

Entfernung  = 6,67194r =     tangens r1 : 6,67194²     = 0,0224643380 = (c : 2)² x 10^-2

                                          tangens r1 : 6,67194²     = 0,0224643380

              

                                                                  (c : 2)²  =     2,24688795  m²/s                    

                      Basisziffer von ( r1 : GK²) :    (c : 2)²  =  0,99979 (c : 2)²    in ** erklärt

 

**Multiplikator pro Entfernungseinheit für molekulare Strukturen

Richtungskomponente --> Masse in Richtung Raum = Energiezuwachs der geminderten Richtungskomponente, in Abhängigkeit zur Entfernung.

Multiplikator der Energiegröße < (c : 2)²-->  = (99 : 100)  (1 + (1(n^-10)))  =  0,99 ( 1,0.....1)

n = Entfernung : 10r    

Bei Entfernung     1r = n0

 

Dieses Ergebnis macht deutlich, daß die Gravitationskonstante nicht als Zeitgröße s/m, sondern als geometrische Größe (Entfernung) und als Umrechnungsmultiplikator, Winkel/Energie/Komponente.

Geschwindigkeit/ Energie, in Newtons Gravitationsgleichung eingesetzt wird. Diese geometrische Größe ist im tangens, umgehrt proportional zur Energie --> (c : 2).

Somit ist der Beschleunigungstrend umgehrt proportional zum Energiezuwachs der

Richtungskomponente --> Masse/Raum. Der Trend dieser Komponente ist in

"Erklärung RNV", unter ** beschrieben.

 

 

                                "GRAVITATIOSKONSTANTE VARIABEL"

 

 2.Wurzel aus (c : 2)² =  c : 2

      "Energiebasis 2"  =  1 : ( c : 2) = GK konstant = aus Energie ohne Abschirmung

                                                            

       ÄNDERUNGSKRITERIEN  DER BESCHLEUNIGUNG IN ABHÄNGIGKEIT VON

                                                    GK VARIABEL

                                                        

                        c :2 m/s--> =   <-- c : 2 m/s                         =  v0

      1         :    (<-- 6,67   x 10^-11 s/m)                              =    149925000 m/s² = >c:2 variabel

      1         :       (<--GK= 6,6712819 x 10^-11 s/m ) =  c : 2 =    149896229 m/s² =   c:2  konstant

      1         :    (<-- 6,672 x10^-11 s/m)                               =    14988000  m/s²  = <c:2  variabel

 

Zum Zweck der besseren Erkennung des Trends, sind die Zehnerpotenzen nicht mit enthalten!

 

GK < GK konstant  (im nuklearen Bereich durchaus möglich, Erklärung später)

GK > GK konstant = molekulare Strukturen ( z.B. Erde)

variabel = ab dritte Stelle nach dem Komma durch Strukturunterschiede, wie im "RNV"

beschrieben.

 

                        ELEMENTARE ENERGIEKOMKONENTE  DES UNIVERSUMS 

 

                                     "  PI² x 10^-34 m²s"

 

  

                                               ENERGIEGRÖSSE  9,9 x 10^-34 m²s

                                                                  siehe:

PLANKSCHES WIRKUNGSQUANTUM/ ABLEITUNG AUS POTENTIAL --> (c : 2)²

 

 

Durch diese Ableitung aus zwei 180° gegeneinander wirkenden Richtungspotentialen von

--><-- 2 (c : 2m²s)², entsteht im arctangens  (1: (c : 2)²)² . Durch die doppelte Quadrierung sind beide Potentiale erfaßt. Im arctan wird direkt das Unterdruckniveau zwischen

Elementarteilen <  Nukleonen mathematisch erfaßt. Dieses Unterdruckniveau ist elementar.

Abgeleitet aus dem Paradigma "RNV", ist dieses Unterdruckniveau, Basis von E max. des Universums. Die Energie ist nur erschließbar, wenn aus der gegenüberliegenden Seite des Elementarteiles das ungeminderte Potential (c : 2m²s)², 180° versetzt gegen des Unterdruckpotential wirkt.

 

Direkt im Unterdruckpotential entstehen die Abstrahlungsenergien. Ihre Basisenergie kann folglich die Energie ihres Ursprungsraumes nicht überschreiten. Diese wird in Quanten (Frequenzen) abgegeben. Frequenzen sind abhängig von der Energie mit welcher sich

die beiden Elementarteile aufeinander zu bewegen. Die Frequenzverschiebungen entstehen

durch Dopplereffekt.

 

 

Der Divisor "2" berechnet die Teilung des Potentials in 2 Richtungskomponenten. Diese

Energie ist in den Zehnerpotenzen kompatibel, mit den aus der Ableitung der Gravitationskonstante bekannten  Energiegrößen.

Es entsteht die noch nicht bekannte Elementarenergie 9,9 x 10^-34 m²s -->. Diese Energiegröße ist gleichzusetzen mit :

 

 

 

                                              "PI² x 10^-34 m²s"

                              

  

 

 

                                                              DIE ERDE

                                         "DAS WUNDER DES UNIVERSUMS"

                                          

Auf Grund der Basisziffer PI², welche mit der Energiegröße 99 in Zehnerpotenz kompatibel ist, ergibt sich ein universell gültiger Zusammenhang. Diese Feststellung wird noch maßgeblich unterstützt durch die Ableitung von "PI x 10^-34 m²s" aus dem Potential "

(c : 2 m²s)²  und der Ableitung der Gravitationskonstante aus "c : 2 m/s²".

Die parallele Ableitung der Gravitationskonstante aus " Energie 99" macht es zur Gewissheit, das Universum folgt den geometrischen Gesetzen des Kreises und der Kreisziffer"PI".

 

Geglaubt hat man es wohl. Nun aber wird es zur wissenschaftlichen Realität. Die Natur hat die Erde im Universum so positioniert und dimensioniert, daß die Größen mit der Elementarenergie PI² x 10-34 und damit auch zur Energiegröße 99

in Zehnerpotenz kompatibel sind. Somit ist unsere Erde,

                                          

                                       " DAS WUNDER DES UNIVERSUMS ".

 

Geometrie/Dimension

Radius Erde                                                  =       2PI   x 10 hoch 6m

Umfang Erde (Meridian)                                =       2PI²  x 10 hoch 6m

Umlaufbahn der Erde um die Sonne         U    =      ~ PI²     x 10 hoch15m 

( Durchschnitt)

Entfernung Erde/Sonne 

( Durchschnit)                                               = 1 :  2PI   x 10 hoch 11m

 

U = Umfang der Umlaufbahn

 

Energie/Dimensionen

Elementarenergie                                          =        PI²  x 10^-34 kg/m²s

Energie  1 : (( c : 2)²)²                                   =      2PI²  x 10^-34 kg/m²s

Energie aus 99 kg/m²/s                                  =        PI²  x 10^1     kg/m²s

Energie  1 : (c :2) = GK = Energie (GK³):3     =        PI²  x 10^1     kg/m²s

 

GK = Gravitationskonstante 

 

IN DEN DATEN BEFINDEN SICH NUR REINE "PI GRÖßEN", ALLE ALLGEMEIN NOTWENDIGEN MULTIPLIKATOREN KOMMEN NICHT VOR.  ES IST KEIN

WEITERER PLANET MIT DIESEN DATEN IM UNIVERSUM BEKANNT !

 

Die seltene, wahrscheinlich sogar einmalige Position der Erde zu den anderen Energiekomponenten des Weltalls, werden durch diese Daten deutlich. Es lassen sich sehr

viele mathematische " Brücken" zur Lichtgeschwindigkeit, Gravitationskonstante usw. aus

dieser Position ableiten. Das "RNV" führt direkt in den elementaren Bereich und kann dadurch wissenschaftliche "Irrwege" vermeiden.

 

 

www.rasterneutronenverfahren.de                                                               Stand: 27.04.2004                                                                                 

 

               DER ENERGIEÜBERSCHUSS IM ENTSTEHUNGSRAUM DES LICHTES

                                  UND DER  ELEMENTARENERGIE PI² x10^-34 kgm²s

                                        BERECHNET MIT PARADIGMA "RNV"

 

                                                       

Ableitungsbasis : PLANKSCHES WIRKUNGSQUANTUM =   -->  6,626 x10^-34  kgm²s

                        ELEMENTAR E  (PI²x10^-34kgm²s)          =   -->  9,9     x10^-34  kgm²s

 

 

Energiebasis :  1/2/3 dimensional

 

1D  =    -->   c : 2   = 149896229 m/s   1/c : 2 =  6.671282 x 10^-9   = GK

Energie/abgeschirmter Raum(Vakuum)           = (1/c : 2)³                 =  2.97  x 10^-25 kgm³s 

Energie/Raum (Vakuum)                               =  (c : 2)³                   =  3,368x 10^  24 kgm³s

 

 

 

DIE GRAVIATIONSKONSTANTE IST SOMIT GLEICHZEITIG:

 

1 Dritte Wurzel

         aus Raumenergiegröße des Unterdruckraumes

   eindimensionale Energiegröße

         des abgeschirmten Unterdruckraumes

 

2 Zweite Wurzel

         aus Winkelenergie 0,99 von 45°

   eindimensionale Energiegröße

         des Winkelenergiequantums 0, 99 von max. E/Fläche

 

3 eindimensionale Energiebasis 

         von 1/Winkelenergie 0, 99 von 45°

   Energie auf Fläche = ( c :2 )²

 

4 Zeitgröße von 1/c : 2  s/m

 

5 1/GK = c : 2 = eindimensionale Umrechnungsbasis von -->E in --> v und reziprok.

 

6 Eu² : Eu   ** Erklärung

 

 

 

ENERGIEGRÖSSE PRO KOMPONENTE:

 

Komponente/2D    =      -->  (c : 2)²                                 =  2.2468879 kgm²s

2D/3D                  =--><--   ((c : 2)²)²                              = 5.0485054x 10^32 kgm²s

Energiegröße/abgeschirmter Raum                             3D  = (1 : (c : 2)²)²

                                                                              3D  = 1,980784236x 10^-33 kgm³s

GLEICHZEITIG

Energiegröße/ beschleunigte Masseteile--><--              2D = (1 : (c : 2)²)²

                                                                               2D = 1,980784236x 10^-33 kgm²s

 

 

 

DER ABGESCHIRMTE UNTERRAUM STRAHLT FOLGENDE ENERGIEGRÖSSEN AB:

 

Die Energiewirkung --><-- erfolgt aus zwei Richtungskomponenten mit jeweils --> (c : 2)²,

180° gegeneinander wirkend, entsprechend dem Abschirmungsparadigma.

 

2 Richtungen   (180° versetzt ) = 1,98 x 10^-33 kgm²s : 2   = 9.9 x 10^-34 kgm²s

                                                                                            v = c : 2

 

Bei entsprechenden Abschirmungsgrößen wird die Beschleunigungsenergie v = > c : 2, die Elementarteile erzeugen eine aus beiden

Beschleunigungsrichtungen resultierende, gemeinsame Energieabstrahlung mit der Beschleunigungsgröße  v = 2(c : 2)

                                                                                                                                                  v = c = Lichtgeschwindigkeit

Jegliche Energiegrößen > c werden als Frequenzquanten abgestrahlt. (Planksche Konstante)

 

**Bei Raumenergiegröße des Unterdruckraumes (Vakuum) auf einer Raumkomponente

                     Eu = 2,97x 10^-25 kgm³s   = (1/c : 2)³

  --><--2 Eu²=Eu³= 1,98x 10^-34 kgm²s   = (1/(c :2)²)² = gleichzeitig  kgm³s zwischen 2 Teilen

 

             2Eu²/Eu = 6,67^-10 kgm³s = GK = Überschußenergie

 

 

Eu = Energie des abgeschirmten Unterdruckraumes

 

 

                                  BERECHNUNG DER ÜBERSCHUSSENERGIE

                                                             (SUMME)

 

Energiezuwachs--><--  = --> c :  2.97x 10^9                 =                  1,009402215 x 10^-34 kgm²s

 

       Die Energie--><-- =  2 x  9,9x 10^-34 kgm²s          =            +    1,98               x 10^-34 kgm²s

                                                                                               ---------------------------------------------

    Energiekomponenten aus Unterdruckraum/ Summe   =                  2,989402215 x 10^-34 kgm²s

                                                                                                  ===========================

 

                                                                 2 Eu² : Summe = Energieüberschuß > 2x (c : 2) = >c

        

         Energieüberschuß =  (1 : (c :2)²)² :  Summe/Energiekomponenten       

 

                                       = 1,980784236 x10^-33 kgm²s :  2,989402215

 

          ENERGIEÜBERSCHUSS = 6,626 0 21169 x 10^-34 kgm²s (Planksches Wirkungsquantum)

         ===================================================================

 

DAS PRINZIP:

 

Durch Abschirmung entsteht ein Unterdruckraum. Dieser Unterdruckraum (Eu) ist  der

"Ursprungsort" der abgestrahlten Energie.

Der elementare Vorgang :  Unterdruck zwischen zwei Massen erzeugt Beschleunigung.

Beschleunigung =  Veränderung des Unterdruckraumes = Energiezuwachs der Masseteile

Beschleunigung =  Veränderung des Unterdruckraumes = Energieabbau des Innendruckes

Beschleunigung =                          "                                  = Verdrängung der Raumenergie

Beschleunigung =                          "                                  = --> Energie > c : 2

Beschleunigung =                          "                                  = --><-- Energie > c

Beschleunigung =                          "                                  = --> Massenträgheit wird kleiner

Beschleunigung=                           "                                  = E>c wird abgestrahlt/Quanten

 

Dieser komplexe Vorgang erzeugt 3 Überschußkomponenten :

 

1. Das Planksche Wirkungsquantum  mit  6,6260211169 x 10^-34 kgm²s

    = Abstrahlung mit v = c   Energieüberschuß = > 2(c : 2)--><-- = > c -->

Nur der Energieüberschuß>c wird abgestrahlt.

 

2. Die aus dem Unterdruckraum in Gegenrichtung verdrängte Raumenergie, mit

                                                             PI² x 10^-34 kgm²s -->  v = c : 2

 

3. Die aus dem Unterdruckraum in Gegenrichtung verdrängte Raumenergie, mit

                                                             PI² x 10^-34 kg m² <--   v = c : 2

 

= Strömungsenergie in Proportionalität zur Beschleunigung

= 2 sich durchdringende Halbkugel"quanten", welche bei Beendigung des Beschleunigungsvorganges als selbstständiges Strömungsquantum den Unterdruckraum verlassen.

= masselos medial

= SummeE = Winkel/Energiesumme = 360°/räumlich = kein "Machscher Kegel"! =Vollkugel

 

 

Wenn Masse die Raumenergie abschirmen kann, dann muß sie diese auch bei Beschleunigungsvorgängen verdrängen.

Hier liegt auch die Bestätigung von Gleichung 5, welche die Massenträgheit als vom Raumenergiepotential abhängige Größe beschreibt.

Die Massenträgheit ist somit auch ein Beweis für die Fähigkeit der "Masse", das

Energiepotential des Raumes zu beschleunigen.

Der "relativistische Massenzuwachs", bei entsprechenden Beschleunigungsgrößen klar nachweisbar, ist dadurch klare Bestätigung des Abschirmungsparadigmas.

 

 

Diese Energiegrößen der "Überschußenergie" werden ausschließlich vom masselosen  Energiepotential des Raumes erzeugt. Wie aus den Ableitungen hervorgeht, wird der Raumenergie keine weitere Energie zugeführt.

Der Begriff "Überschußenergie" ist somit gerechtfertigt.

 

 

DIE FOLGEN SIND SCWERWIEGEND

 

1. Der relativistiche Massendefekt kann auch als relativistischer Masseträgheitsdefekt verstanden werden, wenn Delta m und Delta Massenträgheit proportional sind.

 

2.Die kosmologische Konstante, welche die Expansion des Universums universell verrechnen

soll, muß diese diverse Überschußenergie beinhalten.

Erste Überschlagsberechnungen bestätigen diesen Trend deutlich.

 

Beispiel kosmologische Konstante von Einstein:

 

(8PI x GK) :  3c²

 

8 PI = 25,13

GK  = 6,67194

c      = 299792458 m/s

 

ZÄHLER :

8PI x GK   =  1,6766 x10^-10

          GK  =   6,672 x10^-11

         8 PI  =  8 x Kreiszahl 3,14

Überschuß =  Differenz aus Zähler und der Gravitationskonstante

Überschuß =  (1,6766 x10^-10) - (6,672 x 10^-11)          = 1,0094^-10

 

Überschuß ( siehe oben "Energiezuwachs")

aus Raumenergie 297x10^6 in c 299792458 m/s             

c : 297 x 10^6                                                              = 1,0094

297          = 3x99= GK³= 6,671940272³ (Basisziffer) /

c              = 3x99,9  (erste 4 Basisziffern)

NENNER :

3c² = 2,69626 x 10^17

ERGEBNIS:                                                                 = 6,22 x10^-28 kgm²s

 

Die Größenordnungen in den Zehnerpotenzen unterscheiden sich, jedoch die Basisziffern der

Überschußgrößen kommen sich so nahe, daß Einsteins kosmologisch gewonnen Größen nahezu identisch mit den Größen sind, welche aus den Ableitungen im nuklearen Bereich

abgeleitet wurden.

Wie Sie aus den Ableitungen entnehmen können, geht es um komplexe Vorgänge, welche z.B. auch atomare Prozesse, wie die Umwandlung Neutron/Proton, kosmologische, atmosphärische und geologische Prozesse in bisher nicht gekannter Präzision darstellen

können.

 Dies können Sie aus der Anzahl der Parallelfunktionen der Gravitationskonstante und der Darstellung der parallel ablaufenden Funktionen im Unterdruckraum ableiten. Es wird naturidentisch und umfassend besser konstruktiv erfassbar, jedoch mit Sicherheit nicht

einfacher. Etwa 95% des möglichen Anwendungsspektrums sind durch "ART"

und Newtons Gleichungen nicht erreichbar. Eher mehr, da eigentlich nur die molekular

strukturierte Kugelform, idealisiert abgedeckt ist. Universell zuverlässige Berechnungsbasis kann nur der Abschirmungsvorgang sein, welcher durch die Atomkerne und ihre Bestandteile

gegeben ist.

Es zeichnet sich deutlich die zentrale energetische Bedeutung des "Unterdruckraumes"

für das Verstehen des Universums und seiner vielfältigen Energiespektren unter einem Paradigma ab.

 

 

DIE SPALTUNG VON GRAVITATION, KERNKRAFT UND MASSETRÄGHEIT IST DADURCH AUFGEHOBEN.

 

 GANZ IM SINNE VON EVERETT.

 

ZITAT : "Spaltet sich die Welt bei jedem Meßvorgang, so hat man bald viele Welten.

          (tatsächlich existiert aber von Anfang an nur eine Welt, die sich auch nicht spaltet.

           Nur sieht jeder Beobachter einen immer spezielleren (kleineren) Summanden

           dieser Welt.

 

 

                       INSOFERN SPALTET SICH EHER DER BEOBACHTER."

 

www.rasterneutronenverfahren.de                                                               Stand: 05.06.2004                                                                                 

 

                                                 GESICHERTE FAKTEN

 

                      BESCHLEUNIGUNGSPOTENTIAL DES RAUMES

(EINDEUTIG NACHGEWIESEN DURCH NEWTONSCHE GLEICHUNGEN))                                      

halbe Lichtgeschwindigkeit ist          c : 2

als Energiegröße                             (c : 2)²  mal Masse

 

                  IST GLEICHZEITIG URSACHE FÜR GRAVITATION

                           KERNKRAFT UND MASSENTRÄGHEIT

 

 

Ableitungskriterien:

 

Newtonsche Gleichung 1 : r²

Entfernung Gravitationskonstante (ohne Zehnerpotenzen) = 6,671282 Radien

Drücken Sie in Ihren Tascherechner:

 

halbe Lichtgeschwindigkeit²  (ohne Zehnerpotenzen) =   1 : 6,671282² 

                                                                            =   0.022468879

                                                                          ===============

Damit sind Sie bei der halben Lichtgeschwindigkeit² und deren Zehnerpotenzen mit negativem Vorzeichen. = Druckenergie . Ersetzen Sie die "1" mit der Gravitationskonstante, dann erhalten Sie die Zehnerpotenzen mit negativem Vorzeichen der halben Lichtgeschwindigkeit   = Beschleunigung

 

Diese Gleichung ist tausendfach

experimentell bestätigt. NASA und ESA wenden diese Gleichung trotz "ART" (Allgemeine

Relativitätstheorie) bevorzugt an.

 

Sie befinden sich direkt in der Newtonschen Gleichung!

Der Raum ist somit klar bewiesen, ein Energiepotential mit der Basis

 "Halbe Lichtgeschwindigkeit".

Da dieser Trend im Interpolationsverfahren auf jede beliebige Entfernung zutrifft und lediglich um 2 Zehnerpotenzen pro Entfernungseinheit 10r verschoben wird, kann es daran nicht den geringsten Zweifel geben. Normalerweise gehört diese wirklich abenteuerliche Entdeckung in jedes Physiklehrbuch aber sie passt nicht zur Relativitätstheorie "ART". Sie passt nur zur Druckgravitation, mit den Berechnungen des "RNV". Sie bestätigt eben nur diese, wie es die weiterführende Mathematik des "RNV" beweist.

Damit ist auch Frage nach "Gravitationsmasseteilchen" beantwortet. Das Beschleunigungspotential des Raumes ist masselos, kann sich in alle Richtungen selbst durchdringen und ist durch Massen (Atomkerne) abschirmbar. Auf die klar bewiesene Naturgegebenheit der Abschirmung des Energiepotentials "Raum", durch Masse, möchte ich noch einmal nachdrücklich hinweisen.

 

1.Quirino Majorana wieß nach, daß ummantelte Masse leichter ist, als die gleiche Masse einzeln, ohne Ummantelung. Dieser "Massendefekt" im molekularen Bereich ist äußerst gering, wird aber durch Präzisionsexperimente nachweisbar.

 

2.Eine Kupferkugel ist horizontal leichter als vertikal (senkrecht auf Erdmittelpunkt). Die Ausdehnung der Kupferatomkerne ist horizontal zu Schwerkraftachse wesentlich größer, als die vertikale Ausdehnung, dadurch ist die Abschirmung horizontal größer. Das Kupfer ist in dieser Achse leichter. Nachgewiesen durch eine im Wasser schwebende, vergoldete Kupferkugel ( Durchm. ca. 30 cm), an einem Gebirgsmassiv am Houtson River (USA). Bei diesem Experiment muß berücksichtigt werden, daß sich die Atomkerne geringfügig in Richtung Gebirgsmassiv drehen und dadurch bei Durchführung des Experimentes die Kugel auch vertikal geringfügig leichter wird. Das ist jedoch kein Meß-oder Abstimmungsfehler, sondern ein Effekt, welcher das "RNV" zusätzlich bestätigt.

 

3. Der Atomkernmassendefekt ( Delta m) ist eindeutig nachgewiesen, wird aber durch die Relativitätstheorie als realer Massenverlust berechnet. Delta m ist proportional zur Abschirmung ( ist geometrisch klar nachgewiesen, der Nachweis wird ignoriert)

 

4. Das Messergebnis der Gravitationsmessung bei Sonnenfinsternis (Mono China 1997)

Kurz vor und kurz nach der totalen Finsternis = größte gemeinsame Gravitation von Sonne und Mond.

Diese Ergebnis ist nur durch das Abschirmungspardigma erklärbar und vorausberechenbar. Es bestätigt dieses zu 100% und bestätigt gleichzeitig den relativen(!) Verlust an Gravitationsenergie bei Abschirmung. "ART" und Newtons Gleichungen können dieses Messergebnis durch Berechnungen nicht bestätigen. Speziell dieses Meßergebnis ist als klarer Beweis für das Abschirmungsparadigma der Raumenergie durch Masse, vergleichbar mit Otto von Guerickes Nachweis des Luftdruckes durch Abschirmung des Luftdruckes mit zwei Hohlkugelhälften. Das Meßergebnis kann in Strömungskanälen prinzipiell nachgestellt und bestätigt werden. Hat "die Wissenschaft" keine vergleichbaren Messungen? Wenn ja, wo bleiben die Veröffentlichungen? Veröffentlicht oder genehmigt man nur Ergebnisse, welche zur Relativitätstheorie passen? Die Unabhängigkeit der chinesischen Wissenschaftler von Doktrindisziplin ist wahrscheinlich die Ursache für dieses eindeutige Ergebnis.

 

Die Experimentalergebnisse der Punkte 1. bis 4. verdienen größere Aufmerksamkeit. Sie haben grundsätzlichen Symbolcharakter. Dieser besteht darin, daß der absolute Rückschluß von Messungen der Gravitation und auch der Massenträgheit auf die Massenzahl unter bestimmten Voraussetzungen zu falschen Ergebnissen führt. Nicht zwangsläufig ist das Ableseergebnis auf einem Messgerät auch verbindliche Naturrealität. Dieser Effekt ist keines Falls zu unterschätzen. Die Physik kann auf Dauer die Naturrealität nicht ignorieren. Der Abschirmungsvorgang liefert die mathematische und physikalische Basis zur Aufarbeitung dieses Defizits. 

"Passen die Fakten nicht zur Theorie, dann ändere die Fakten" (Ziatat Einstein)

Einstein hat die Fakten in der Theorie gemeint. Zur Änderung dieser Fakten war Einstein stets bereit. Nachdem er in der speziellen Relativitätstheorie den "Äther" für nicht existent hielt, kam er nach etwa 20 Jahren Analyse, zur  Entscheidung, in der allgemeinen Relativitätstheorie die "Raumzeitkrümmung" und damit den "Äther" wieder einzuführen. Dies ist ein glänzendes des Beispiel zur Flexibilität und nicht zur Ignoranz oder Änderung von Fakten und Meßdaten.

Man muß die gemessenen Fakten ja nicht gleich ändern. Sie nicht bestätigen, sie ignorieren, in unübersichtliche Fragmente zerlegen, sie zerreden lassen und wider besserem Wissens keine Stellung beziehen, reicht auch schon aus, um wichtigen Wissenschaftsbereichen und Ausbildung, in  "Sackgassen", die Innovationsmöglichkeiten zu verbauen. Einer solchen Auslegung seiner Worte würde Einstein klar widersprechen.

 

5. Gravitation auf dem Himalaja ist kleiner als auf der Erdoberfläche (klar nachgewiesen). Messungen aus dem Weltall (Satelitten mit Präzisionsmessung ) messen eine Summierung zu vergrößerter Gravitation. ( ebenfalls klar nachgewiesen). Weder die "ART" noch die Newtonschen Gleichungen können diese beiden Messergebnisse,  vereinbaren. Das Abschirmungsparadigma des "RNV" kann beide  Meßergebnisse, aus unterschiedlichen Positionen vorausberechnen und lückenlos erklären.

 

6. Unterdruck in der Erdatmosphäre (Tiefdruckgebiete) = Abschirmung durch Wassertropfen. Raumdruck wird auf Luftdruck übertragen. ( Raum-und Luftdruck sind proportionale Größen). Auch Gebirgsmassive erzeugen Unterdruck ( durch Messungen klar bestätigt). Dieser klare Beweis für Abschirmung wird verschwiegen.

 

7. Alle bereits bekannten Daten über Atomkerne, ihre Durchmesser und Bindungsgrößen in Relation zur Massenzahl, ihre geometrischen Formen, auch nicht erklärte Phänomene sind  durch das "RNV" abgedeckt. (Bei Bedarf jederzeit erklärbar). Die Entdeckung des Potentials "c : 2" bzw. "(c : 2)²" macht diesen Bereich der Natur zur Domäne des "RNV". Gegen diese erdrückende Beweisfülle gibt es im Grunde nur das Mittel der Ignoranz.

 

Tieffliegende Schwalben können den Luftdruck nicht verändern, auch wenn dieses "Meßergebnis" in klarem Zusammenhang mit Luftdruck steht. Die "Quantencromodynamik" sollte ihre "tieffliegenden Schwalben", welche Farbe sie auch immer haben mögen, nicht als vorrangige Ursache der Kernkraft verkaufen wollen, so schön ihr Flug auch sein mag. Das eindeutig nachgewiesene Potential "(c : 2)²" relativiert diese Bemühungen  in einen Wahrscheinlichkeitsbereich um "0". Es sind viele Bereiche der Wissenschaft von diesem Ergebnis maßgeblich betroffen.

 

DER GRÖSSTE NUTZEN IST SCHNELLES RAGIEREN

 

Die "lange Bank" kostet sehr viel Geld und schmälert den Nutzen. Der Finanzminister aber auch die auszubildenden Studenten, Schüler und nicht zuletzt der Steuerzahler haben ein Recht auf Effektivität.

 

Zitat "Peter Ripota" PM- Magazin:

"Sollte sich die Wissenschaft (oder NASA) mit  der Druckgravitation ernsthaft auseinandersetzen und selbst Experimente durchführen, könnte eines Tages der Traum vom Schweben Wirklichkeit werden." Na schön! Sie wußten es schon immer, wollten nur noch nicht. Beweisen kann das natürlich keiner. "Arme Erfinder und Entdecker!" Sie sind auf Bestätigung durch die Wissenschaft angewiesen. Landet alles im Abfalleimer, um es

eines Tages wieder "aus dem Hut zu zaubern"?

 

Es muß ja nicht gleich utopisches "Schweben" sein. Es ist einfach viel zu teuer, wenn wichtige, kostenintensive Forschung ins Leere oder Unwesentliche geht und außerdem komplizierte Ausbildung erfordert. Das hat mit dem Traum vom "Schweben" , "bringt einige Vorteile", "man könnte, wenn man nur wollte"," man wußte es schon lange", "hat sich nicht ernsthaft damit beschäftigt", wenig zu tun. Dieser Weg zur sanften Umkehr scheint nicht besonders ehrenhaft. Das PM-Magazin veröffentlicht, laut e-mail Auskunft von "Peter Ripota", "normalerweise nur Theorien, welche in Fachzeitschriften und Fachverlagen bereits erschienen sind". Die Zensur ist leider allgegenwärtig, auch in den angesprochenen "Fachverlagen". Unterdrückung von Innovation, durch die bestehende Doktrin, ist ein dringend reformbedürftiger Zustand.

 

8. Die Berechnungsbeispiele des "RNV" erheben keinen Anspruch auf rationellste, effektivste Mathematik. Ihre Ergebnisse beweisen jedoch, daß ohne Anwendung der Gravitationskonstante im Prinzip jede  Massenverteilung berechnet werden kann, wenn das Energiepotential des Raumes identifiziert und festgelegt ist. Da im Grunde nur die nuklearen Massen (Atomkerne) allein den Abschirmungsvorgang verursachen, sind Kernkraft und Gravitation, bei solider mathematischer Herleitung aus dem Abschirmungsparadigma, untrennbare Faktoren einer Funktion. Neben der aktuellen Identifizierung des Energiepotentials "(c :2)²", sind die mathematisch und experimentell gesicherten Fakten, welche die Kernkraft und Gravitation als gemeinsame Ursache des Abschirmungsparadigmas ausweisen, das eigentliche Entdeckungsabenteuer des "RNV". Bereits im Jahre 2000 wurde es im Internet veröffentlicht. Einige Jahre bevor in Kanada die "Druckgravitation" wiederentdeckt wurde und auch einige Jahre bevor dieses Thema im PM-Magazin, möglicherweise mit dem Segen der Wissenschaft beachtet wurde. 

Weitere Experimente zum Nachweis des Modells "RNV" können die aktuelle Beweissituation für das Modell nicht wesentlich verbessern, da diese bereits jetzt erdrückend ist.

 

 

                       DIE GRENZEN DER RELATIVITÄTSTHEORIE

 

Wenn wir mit einem sehr starken Zoom aus dem Weltall, die Erdoberfläche passierend uns der eigentlichen Gravitationsmasse, dem ersten Atomkern nähern würden, dann käme am Anfang erst einmal "NICHTS", im Sinne von Masse. Und doch ist es etwas, es trägt uns,  hält die Atomkerne gegenseitig auf Distanz. Das elektromagnetische Potential des Raumes. Es verhindert die totale Implosion. Dieses Wunder der Natur gehört mit der Implosionsenergie, welches durch Abschirmung entsteht, untrennbar zusammen.Zum Zweck der Analyse und klaren Darstellung von Ursache und Wirkung kann die Zerlegung in Komponenten sinnvoll sein. Die Ganzheitlichkeit der Natur darf dabei nicht verloren gehen. Dieser Aspekt sollte wichtigster Grundsatz aller Untersuchungen sein.

 

Nun unser Zoom Raum --> Erdoberfläche --> Atomkern

ALLGEMEINE RELATIVITÄTSTHEORIE ("ART") :

An der Erdoberfläche endet die "Raumzeitkrümmung". Alles, was zwischen Erdoberfläche und dem ersten Atomkern und zwischen den Atomkernen geschieht, ist in der "ART" nicht enthalten. Der wichtigste Teil fehlt. Wenn wir uns mit dem  Zoom, nach dem Passieren der Erdoberfläche dem ersten Atomkern nähern, schaltet unser Zoom auf Vergrößerung um. Der Atomkern bekommt die Größe der Erde. Die Faszination eines Universums liegt vor uns. Die Strecke Erdoberfläche - Atomkern ist doppelt so groß, wie die Entfernung Erde - Sonne. Die Entfernung Atomkern - Atomkern ist viermal so groß wie die Entfernung Erde - Sonne. Alles unter der Voraussetzung, daß der Atomkern auf Erdgröße und der Raum im gleichen Verhältnis dazu gezoomt wird. Die Durchmesser der Atomkerne können natürlich unterschiedlich sein. Die dargestellte Relation ist eine Näherung und gibt das Größenverhältnis Atomkern - Raum pauschal wieder. In diesem Raum, am Atomkern und zwischen den Atomkernen entstehen Kernkraft und Gravitation, nachweislich nirgendwo anders.

Das physikalische Geschehen in diesem Raum findet in der "ART" keine Berücksichtigung .

Die Berechnungen der "ART" erfassen nur das auf den Mittelpunkt einer homogenen Kugel bezogene physikalische Gruppenverhalten, in diesen riesigen molekularen Abständen der Atomkerne. Dieses pauschalisierte physikalische Gruppenverhalten von Massen(Atomkernen) einer ideal geformten Kugel, mit homogener Massenverteilung kann die "ART" berechnen. Die eigentliche Ursache, die Abschirmung des Raumenergiepotentials "(c : 2)²", durch Masse (Atomkerne), findet in der "ART" keine direkte Berücksichtigung. Dadurch sind  Präzisionsberechnungen nur in sehr begrenzten Naturfragmenten möglich. Kann man die unglaubliche Dichte der Atomkerne und ihre Wechselwirkung mit dem Raum unterschlagen und so tun, als hätte diese Dichte keine oder nur lächerlich kleine Auswirkung auf den Raum in unmittelbarer Nähe des Atomkernes? Man kann und es gibt keine Proteste. Eine Absurdum vom Ausmaß einer Riesenkröte wird widerstandslos geschluckt. Ihre völlige Verdauung wird auch über Generationen nicht gelingen.

 

Die "ART" postuliert eine "Raumzeitkrümmung". Diese ist 3D- identisch mit der abstrakten graphischen Darstellung des "Gravitationsfeldes", wie es durch Newtons Gleichungen  berechnet wird. Die "Raumzeitkrümmung" ist demnach ein aus der mathematischen Theorie abgeleiteter abstrakter Funktionsgraph, welcher das pauschalisierte Gruppenverhalten von Atomkernen einer idealisierten molekularen Kugel berechnet. Dieser Funktionsgraph befindet sich nicht am direkten physikalischen Geschehen, der nuklearen Masse (Atomkerne).  Reales physikalische Geschehen sind die lichtschattenähnlichen Druck- oder Kraftschatten der Atomkerne mit sehr großer Reichweite, den daraus resultierenden Gruppenwirkungen und Raumveränderungen. In der natürlichen Realität besitzen diese Raumveränderungen andere geometrische Formen als ein abstrakter Funktionsgraph (Raumzeitkrümmung).  Unter Berücksichtigung dieser Naturgegebenheit kann sich die Physik aus der derzeitigen Bewegungslosigkeit befreien.

 

Die Grenzen der Allgemeinen Relativitätstheorie "ART" sind dadurch sehr eng gesteckt.

Wesentlich enger, als es von der Wissenschaft zur Zeit noch propagiert wird.

 

www.rasterneutronenverfahren.de                                                               Stand: 22.07.2004                                                                                 

 

BEWEISE UND EXPERIMENTE FÜR DAS "RNV" IM BEREICH "MASSENDEFKT"

 

Zwingende, allgemeingültige physikalische Gesetzmäßigkeiten welche für die Abschirmung von Strömungen gültig sind, können weitestgehend unverändert im "RNV" übernommen werden. Sie können mehrere Filter in einer Strömungsrichtung hintereinander schalten und erhalten  dann, abhängig von der Anzahl "n" der Filter die entsprechende Schwächung der Strömungskraft. Diesen Vorgang können Sie besonders anschaulich modellieren, indem Sie einen Lichtstrahl durch mehrere leicht geschwärzte, noch durchlässige Glasdias laufen lassen und mit einer Photozelle die Lichtintensität messen. Die Anzahl der Dias können Sie beliebig verändern und dadurch überprüfen, wie die Funktion Lichtintensität, in Abhängigkeit von der Anzahl "n" der Filter sich verhält.

Die Minderung der Lichtenergie verläuft nach dem Prinzip Minderung der Minderung usw. in "n" Folgen. Die Größe der Minderung hängt davon ab, wie stark die Dias geschwärzt sind.

Übertragen auf den Abschirmungsvorgang durch Nukleonen, ist die Dichte des nuklearen Materials, modellhaft mit der Schwärzungsintensität der Dias und der Anzahl "n" der Dias vergleichbar, wobei diese Kriterien Minderungsmultiplikatoren darstellen. Mathematisch in umgehrter Richtung verläuft z.B. die Zinsrechnung welche den Mehrungsmultiplikator Zinsen pro "n" Zeiteinheiten enthält.

In Teil 2 von Gleichung 1 des "RNV" finden Sie die Berechnungsmöglichkeit für diesen Vorgang. Es gibt viele unterschiedliche Anwendungsvarianten, wie die Multiplikationsgröße "(1-D)" hoch "n" einzusetzen ist. Wobei D<1 ist. Zum klassischen Nachweis des Abschirmungsparadigmas des "RNV" empfiehlt sich zuerst die einfachste und gleichzeitig klarste Anordnung. Vergleichbar mit der Parallel - und Reihenschaltung (elektrischer Strom), können auch Filter (Nukleonen) im Raum, auf einer Gravitationskomponente in Reihe oder parallel auf der Achse --> Raum Massemittelpunkt (z.B. Erdmittelpunkt) angeordnet werden.

 

Die zu erwartenden Ergebnisse der Reihenanordnung wurden bereits beschrieben. Bei paralleler Anordnung auf der gleichen Achse ist zu erwarten, dass die "Minderung der Minderung" wegfällt und die Filtergröße "D" mit der Anzahl "n" der parallel angeordneten "Filter" multipliziert wird. (Geringfügige Winkelverschiebungen bleiben unberücksichtigt)

Das zu erwartende Ergebnis, bei paralleler Anordnung, ist eine höhere Filterleistung der Gesamtsumme aller Filter, da jeder einzelne Filter seine Filterleistung mit der ungeminderten Strömungsgröße multipliziert.

Die Folgen dieser Gegebenheit lassen eine zweifelsfreie Beweisführung zu. Im molekularen Bereich müssen auf Grund der großen Abstände der Atomkerne (Lücken zwischen den  Filtern) schon sehr ausgedehnte Filter, wie Sonne und Mond herangezogen werden.

Das Beobachtungsergebnis von Mono China(1997) bestätigt eindeutig die höhere Filterleistung von Sonne und Mond in paralleler Anordnung, auf der Gravitationsachse Mittelpunkt Sonne/ Mittelpunkt Erde, in Relation zur Reihenanordnung.

Die Filterleistung ist der Gravitationsgröße proportional ("RNV"). Könnte man Sonne und Mond zusammen auf eine Waage legen, dann wäre die parallele Anordnung (kurz vor und nach der totalen Sonnenfinsternis) schwerer, als die Anordnung in Reihe( während der totalen Sonnenfinsternis). Da Gravitationsgröße- Gewicht und Massenträgheitsmessungen als indirekte Messtechniken zur Bestimmung der Massengrößen ohne Vorbehalt von der Wissenschaft angewendet werden, kommt diesen Experimenten und deren positiven Ergebnissen für das "RNV" grundsätzliche Bedeutung zu.

 

Laut "RNV" hat die hohe Dichte der Atomkerne zur Folge, dass ihre Filterleistung (Abschirmung) die starke Kernkraft erzeugt. Nicht alle Atomkerne sind homogene Kugeln, im Gegenteil, einige Atomkerne weichen wesentlich von der Kugelform ab. Die Gesetzmäßigkeit der geometrischen Ausrichtung der Atomkerne in Gravitations -und Magnetfeldern kommt einer experimentellen Beweisführung entgegen. Vergleichbar ist dieser Vorgang mit der Ausrichtung der "Windfahnen". Abhängig von der Drehpunktlage des Atomkernes, richten sich die Atomkernformen unterschiedlich in der Schwerkraftachse aus. Es kommt dazu, dass einige Atomkerne mit ihrer größeren Ausdehnungsachse "parallel" zur Schwerkraftachse im Raum liegen, während andere mit der größeren Ausdehnung in "Reihe" in der Schwerkraftachse liegen. Atomkerne gleicher Geometrien z.B. eines Elementes richten sich dadurch im Wesentlichen geometrisch gleich aus. Das "Elektrische Quadrupolmoment" der Atomkerne eines Elementes und die dazu proportionale Lage ihrer geometrischen  Form in Gravitations- und Magnetfeldern ist dadurch festliegend. Dieser Sachverhalt ist  eindeutig nachgewiesen.

So hat zum Beispiel der Atomkern des Kupfer eine wesentlich größere Ausdehnung auf der um 90° zur Schwerkraftachse versetzten Horizontalachse. Die parallele Anordnung der Nukleonen (Barionen) auf der Schwerkraftachse ist "dominant". Der Atomkern des Kupfer müsste demnach, könnte man ihn um 90° drehen, leichter werden da in Folge der Drehung um 90°, der Atomkern in der Anordnung "Reihe" dominant wäre.

Die Summe der Filterleistung wäre geringer und proportional dazu der Atomkern leichter.

 

1987 wurde durch P.Thieberger, in unmittelbarer Nähe einer Klippe am "Hudson" Fluss, in den USA ein Experiment durchgeführt, welches ursprünglich zum Nachweis der "5. Kraft" vorgesehen war.

Dieses Experiment weißt eindeutig nach, dass Kupfer auf der Horizontalachse (90° zur Schwerkraftachse versetzt), leichter ist, als auf der vertikalen Schwerkraftachse. Im Gegensatz zu Wasser, das Atomkernformen aufweißt, welche der Kugelform angenähert sind. Nebeneinflüsse des Messergebnisses wurden durch großen Aufwand ausgeschlossen.

Eine in Wasser schwebende Kupferkugel, welche mit Hohlraum abgestimmt war, bekam "Auftrieb" und bewegte sich von einer in horizontaler Achse befindlichen "Klippe" weg. Wesentlicher Grund für dieses fundamentale Experimentalergebnis ist der Umstand, das die Erdmasse verhindert, dass sich die Kupferatomkerne um 90°, zur "Klippe" drehen können und dadurch die Nukleonen (Barionen) in der Horizontalachse in Reihe stehen, während sie auf der Gravitationsachse, welche senkrecht auf den Mittelpunkt der Erde steht, parallel stehen. Dadurch wird der Kupferatomkern  auf der Horizontalachse leichter als auf der Vertikalachse. Im Gegensatz dazu behält das Wasser, auf Grund seiner der Kugelform angenäherten Atomkerne auf beiden Achsen das gleiche Gewicht.

 

EXPERIMENTALERGEBNIS:

BESCHLEUNIGUNG DER KUPFERKUGEL VON DER "KLPPE" WEG.

 

 

FUNDAMENTALBEWEIS DES "RNV":

DER "MASSENDEFEKT" IST FOLGE DER ABSCHIRMUNG, MASSE WIRD NICHT

"ZERSTRAHLT", SONDERN ABGESCHIRMT.

 

Durchführungsbeschreibung und Ergebnis des Experimentes wurden in "Physikal Review Letters" veröffentlicht.

 

 

Die "Gemeinschaft der Wissenschaftler" versuchte mit Torosionspendelexperimenten, an denen die Elemente Kupfer und Beryllium beteiligt waren, das Meßergebnis zu bestätigen, scheiterten jedoch mit ihren Vorhaben, da das Pendel keinerlei Beschleunigung erkennen ließ. Dies Versuche wurden vielfach mit dem beschriebenen negativem Ergebnis wiederholt.

 

ERGEBNIS: "Die 5.Kraft ist nicht vorhanden"

 

Da das "RNV" nicht bekannt war, unterlief der "Gemeinschaft der Wissenschaftler" ein   Fehler ohne Absicht. Dieser bestand darin, dass man allein die größere Anzahl der Barionen (Nukleonen) des Kupfer im Vergleich mit Beryllium berücksichtigte.

Dadurch  blieb die wichtige geometrische Lage der Atomkernform, in den Raumachsen unberücksichtigt.

Man kannte das wichtige Kriterium "Reihe und parallel, der Barionen in der Schwerkraftachse" im Zusammenhang mit diesem Experimenten nicht. Dadurch konnte man auch nicht erkennen, dass die Atomkerne beider Elemente parallele

Dominanz in der Schwerkraftachse aufweisen. Bei den Elementen mit einstelliger Nukleonenzahl, kann man die geometrische Lage in der Schwerkraftachse und Magnetfeldern (Massenspektrograph), am Atomkernmassendefekt sofort erkennen.("RNV"). Beryllium mit 9 Nukleonen und der Atomkernmasse 9,012 liegt nach dem Paradigma des "RNV", wie das Kupfer in paralleler Dominanz in der Schwerkraftachse der Erde. Das Lithium, mit 7 Nukleonen und der Atomkernmasse 6,941 hat die geometrische Form "Reihe" in Dominanz. Die beiden hinzugekommenen Nukleonen von Beryllium drehen den Atomkern des Lithium um ~ 90°.

 

Dadurch sind die Elemente Kupfer und Beryllium auf dem Torosionspendel wohl geeignet das "RNV" zu beweisen, jedoch nicht die "5. Kraft", welche nur die Anzahl der Barionen berücksichtigt.

Das "RNV" berechnet die Abschirmungsleistung auf den Raumachsen und kommt dadurch zur Berechnung einer Gleichgewichtssituation, welche durch die Experimente der "Gemeinschaft der Wissenschaftler" mehrfach experimentell bestätigt wurde.

Bei Bedarf können diese Experimente einzeln aufgelistet werden.

Bei Atomkernen > Neon werden Nukleonen zum Teil ganzzahlig abgschirmt. Sie verschwinden bei allen Messungen auch teilweise ganzzahlig und tauchen erst bei Spaltprozessen wieder auf.

In einer Präsentation, welche von der Uni München unterstützt wird, drückt man das in bildhafter Sprache so aus :

 

ZITAT: "DAS IST MERKWÜRDIG. SO ALS OB MAN ZWEI SCHNELLE HIMBEEREN

              KOLLIDIEREN LÄSST UND DANACH NEUE HIMBEEREN, EINE MENGE

              EICHELN, EINE BANANE, EINIGE BIRNEN, EINEN APFEL, UND EINE

              PFLAUME ERHÄLT"!

ZITAT: "ERINNERN SIE SICH AN EINSTEINS BERÜHMTE FORMEL E = mc²:

              DIE VERSCHWUNDENE KINETISCHE ENERGIE IST GLEICH DER MASSE m

              DER NEUEN TEILCHEN, MULTIPLIZIERT MIT DEM QUADRAT DER

              LICHTGESCHWINDIGKEIT c²"

 

SCHERZFRAGE :

Wird ein neu entstandener Elefant ebenfalls durch E = mc² vorhergesagt ?

 

EINES HAT MAN WOHL ÜBERSEHEN!

In bildhafter Sprache ausgedrückt :

DIE GROSSEN ATOMKERNE HABEN EINEN VIEL ZU DICKEN BAUCH, (Verhältnis: Massenzahl/Durchmesser/Volumen) ALS DAS SIE IHRE SCHWANGERSCHAFT VERBERGEN KÖNNTEN!

Beide Fakten zusammen, die geometrische Ausdehnung der zu großen Atomkerne und das Wiedererscheinen der Massen nach Spaltprozessen ergeben den unwiderlegbaren Beweis, dass Massen bei Abschirmung nicht real zerstrahlen oder verschwinden, sondern mit den derzeitigen Messmethoden nicht registriert werden können. Das erneute Registrieren  dieser Massen nach Spaltvorgängen macht die Beweislage zwingend.

Die Messergebnisse der Sonnenfinsternis von Mono, China 1997, das Experimentalergebnis am Hudson Fluss von P.Thieberger, die massiven Experimentalergebnisse der Gemeinschaft der Wissenschaftler mit Torosionspendeln, an denen Kupfer und Beryllium beteiligt waren und die Massenzuwächse bei Spaltvorgängen bestätigen einzeln und im Zusammenhang das beschriebene Abschirmungsparadigma des "RNV" nachdrücklich.

 

Das "RNV" berechnet für voll abgeschirmte Nukleonen, einen Massenträgheits- und Gewichtskraftverlust größern Ausmaßes, als bisher angenommen wurde.

Bei Spaltvorgängen werden diese Massen wieder schwer und träge, weil ihre Abschirmung wieder aufgehoben ist. Sie werden als "merkwürdiger" Massenzuwachs registriert. Die Neubildung von Masseformen hängt davon ab, wie sich die ungebundene Materie aus dem vormals abgeschirmten Bereich, während und nach dem Spaltvorgang neu findet.

Die Gleichung E = mc² deckt diesen Vorgang nicht ab.

Sie dient als Kalkulationsinstrument für Abstrahlungsvorgänge im klassischen Fusionsbereich.(Im "RNV" dargestellt und beschrieben)

Es besteht erheblicher mathematischer und experimenteller Handlungsbedarf, um diese Vorgänge bezüglich der geänderten Energiebilanzen aus dem Paradigma des "RNV" abgeleitet, neu zu erstellen.

 Übrigens, wenn Sie ihr Auto auf der Autobahn anhalten, dann ist die Energie nicht verloren. Sie (ihr Auto) wurden in die Gegenrichtung beschleunigt. Der Fahrer des  nachfolgenden Autos, welches kilometerweit zu Ihnen im gleichen Abstand fuhr, registriert diese Gegenbeschleunigung deutlich und muss ebenfalls stark bremsen (in Gegenrichtung beschleunigen), wenn er einen Zusammenstoß vermeiden möchte.

Den symbolischen "Himbeeren im Teilchenbeschleuniger" geht es nicht anders. Beide wurden während des Zusammenstoßes in Gegenrichtung beschleunigt, nur ist kein nachfolgendes, schnelles Teilchen vorhanden, welches diese Gegenbeschleunigung sofort beweisen würde.

Die scheinbar verlorengegangene Energie und E = mc² können den "merkwürdigen" Massezuwachs im Zusammenhang mit kollidierten Masseteilen in Teilchenbeschleunigern keinesfalls befriedigend erklären. Die naturidentische Erklärung liefert der Abschirmungsvorgang im Paradigma des "RNV", wie er oben  beschrieben wird und wie es durch die aufgeführten Experimente auch nachhaltig bestätigt werden kann.

                 

                                 MEIN BESONERER DANK

GEHT AN DIE WISSENSCHAFTLER, WELCHE DIESE EXPERIMENTE DURCHFÜHRTEN UND AN EIN BEKANNTES PHYSIKLISCHES INSTITUT, WELCHES MIR BEI DER AUFFINDUNG DER EXPERIMEMTALPROTOKOLLE BEHILFLICH WAR.

 

 

www.rasterneutronenverfahren.de                                                               Stand: 27.10.2004                                                                                 

 

 

„ASYMPTOTISCHE FREIHEIT“  IST BINDUNGSVERLUST DURCH ABSCHIRMUNG

 

 

 

 

Durch die Verleihung des Physiknobelpreises 2004 an die drei Amerikaner David Gross, David Politzer und Frank Wilczek wurde eine Entdeckung gewürdigt, welche ca. 30 Jahre zurückliegt. Dieser Leistung gilt meine Anerkennung und wegen der klaren Bestätigung des Abschirmungsparadigmas des „RNV“, auch mein ehrlicher Dank.

 

Es ist wohl kein Zufall, dass zum jetzigen Zeitpunkt das Thema Kernkraft in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses gerückt wird. Die durchschlagende Beweisführung der „DRUCKGRAVITATION“, deren Ursache im „RNV“ als „DRUCKKERNKRAFT“ nachgewiesen ist, zwingen die Vertreter der „etablierten Theorie“ zur Präsentation von eindeutigen Beweisen der „Teilchenphysik.“

 

Im Grunde ist die herkömmliche „TEILCHENAUSTAUSCHTHEORIE“ DURCH DIE „ASYMTOTISCHE FREIHEIT“ WIDERLEGT. Es gibt keine plausible Erklärung für den Zusammenbruch dieses Austausches und damit der Bindung im Inneren von Strukturen durch die „Teilchenaustauschtheorie“.

IM GEGENSATZ DAZU WIRD DAS ABSCHIRMUNGSPARADIGMA DES „RNV“ KLAR BESTÄTIGT.

 

Wird der RAUMDRUCK ABGESCHIRMT, so ist  KEINE BINDUNG MÖGLICH, wenn der Außendruck von einer Außenschale abgefangen wird.

 

Dieser Trend wird auch bei der molekular strukturierten Erde immer wahrscheinlicher und gibt völlig neue physikalische Trends in allen Naturbereichen vor. Die Ursachen von Erd- und Sonnenenergie, geologische –und Wetterphänomene und damit zusammenhängende Befindlichkeiten des Menschen können aus dem spekulativen in den wissenschaftlichen Bereich geleitet werden.

Etwas überstürzt versucht man einen der Druckwirkung des Raumes gegensätzlichen Trend in den Focus zu nehmen, vielleicht auch mit dem Zweck, die Beweiskette der Druckkernkraft ignorieren oder widerlegen zu können. Dabei stolpert man über die eigenen Füße und liefert weitere Beweise für das „RNV“ und widerlegt die alte Theorie.

 

DIE „ASYMPTOTISCHE FREIHEIT“ IST EIN KARDINALBEWEIS DER DRUCKKERNKRAFT DES „RNV“ UND DER ZUSAMMENBRUCH DER „TEILCHENAUSTAUSCHTHEORIE“, ALS URSACHE DER KERNKRAFT.

 

IN MOLEKULAREN BEREICHEN IST DIESER BINDUNGSVERLUST, IM INNEREN DER STRUKTUREN EBENFALLS VORHANDEN ABER ENTSPRECHEND IHRER VOLUMENSDICHTE UND ABSCHIRMLEISTUNG, GERINGER.

 

 

 

 

           ELASTISCHE BINDUNG STEHT NICHT IM WIDERSPRUCH ZUR

                                              DRUCKKERNKAFT

 

 

 

Auf die Außenhaut der Nukleonen wirkt eine Energie von (c : 2)², aus allen Richtungen, wenn keine Minderungskriterien vorliegen. Diese Naturgegebenheit ist durch die Newtonschen Gravitationsgesetze bewiesen.

Eine dichte Feinstruktur der Hülle (Gluonen) wird durch Winkelkräfte elastisch. Aus anderen Richtungen wirkende Kraftkomponenten stehen einer Trennung der Gluonenstruktur

entgegen. Es entsteht ein elastisches Potential, welches in sehr kurzen Distanzen den Bindungstrend einer von innen nach außen wirkenden Trennungskraft entgegenwirkt.  Dieser Trend verstärkt sich bis zum Abriss der Hülle, mit sofortiger erneuten Ummantelung der Quarks. Ursache dieser Ummantelung ist der Außendruck auf die Hüllenstruktur. Das Ganze geschieht an Atomkernen in einer sehr geringen Distanz von 1fm.

 

Nun wird versucht, diesen Vorgang zu isolieren, die Ursache, das Druckpotential des Raumes von dem Vorgang zu trennen, indem man die „starke Kernkraft“ und das Kernpotential als  unterschiedliche, weil gegensätzlicher Trends, in die Köpfe zu bringen.

 

Allgemeine Darstellung : 

„Die starke Kernkraft nimmt mit größerem Abstand zu, reist jedoch bereits nach 1fm ab, da sich dann bereits neue Verbindungen bilden. Es ist sehr wahrscheinlich, dass dieses Potential unendlich ist.

 Die „Starke Kernkraft“ ist vom Kernpotential unabhängig, weil ihr eine gegensätzliche Richtung zum Kernpotential nachgewiesen wird.“

 

Zum besseren Verständnis dazu, eine Kurzgeschichte:

 

 

 

                 DIE ENTDECKUNG DER „STARKEN ERDKRAFT“

                                           (Satirische Parallele zur Entdeckung der „Starken Kernkraft“)

                          Namen, Handlungen und Personen sind frei erfunden. Übereinstimmungen sind rein zufällig.

 

 

Der Riese „Adam“ war Angestellter bei der Firma „Messfüchse“. Er konnte, wie alle Riesen sehr schlecht sehen aber dafür fast alles heben und transportieren. Zur Firma Messfüchse gehörte auch der Gelehrte „Pfiffikus“. Nur wenige Gelehrte kannten die Sprache der Riesen. Pfiffikus konnte die Sprache der Riesen wie kein anderer. Darauf war er zu Recht sehr stolz.

 

Eines Tages planten der Gelehrte und der Riese ein physikalisches Experiment. Der Riese sollte den Mond auf die Erde heben und Pfiffikus sollte alles vermessen und registrieren. Adam wurde mit vielen Messinstrumenten bestückt, um die Kraft zu messen, welche der Mond in den Händen des Riesen während des Vorganges ausübte. Vorsichtig fasste Adam den Mond mit vier Fingern. Ganz langsam brachte er den Mond zur Erde. Pfiffikus stand auf einem hohen Berg und beobachtete alles. Er war sehr aufgeregt und fuchtelte mit den Armen um den Riesen den richtigen Platz zu weisen, an dem er den Mond absetzen sollte. Dabei verlor Pfiffikus seine Brille. Diese rollte den Berg hinab und war unwiederbringlich verloren.

Das Experiment wurde nicht abgebrochen, denn der Riese stand bereits mit beiden Füßen mitten im Ozean. Ganz langsam und vorsichtig brachte Adam den Mond zur Wasseroberfläche. Noch hielt er den Mond von oben mit vier Fingern fest.

Doch nun geschah etwas Unvorhergesehenes. Der Ozean sprang plötzlich zum Mond, welcher deutlich schwerer wurde und dem Riesen  fast aus der Hand glitt. Aber schließlich gelang es ihm doch, den Mond in den Ozean zu legen. Das Wasser aber stieg  stark an, so dass weite Flächen überflutet wurden. Nur der Mond, der Riese und der Berg mit dem Gelehrten ohne Brille ragten noch aus der Wasserfläche heraus.

 

Pfiffikus und Adam hatten Mitleid mit den Menschen und wollten den Mond schnell wieder aus dem Ozean nehmen und zurückbringen.

Dann aber geschah Merkwürdiges. Der Ozean hing wie eine festgeklebte Tischdecke am Mond und war wesentlich schwerer, als es beim Hineinlegen des Mondes in den Ozean der Fall war. Ein riesiger Wasserschweif hing am Mond und wurde, je weiter der Riese ihn aus dem Wasser ziehen wollte, immer schwerer. Plötzlich riss das Wasser ab und legte sich um den Mond. Nur an den Seiten des Mondes lief es ab und blieb am Mond hängen. Adam hatte  Mühe, das Wasser vom Mond zu trennen.

 

Als alles vorbei war, Mond und Ozean wieder an ihrem Platz einnahmen, wertete Pfiffikus das Experiment und die Messergebnisse aus und verfasste folgenden Bericht an die Messfüchse:

 

„Es gibt neben der Schwerkraft eine starke Erdkraft. Diese starke Erdkraft nimmt mit zunehmender Entfernung von der Erde zu. Dadurch ist die starke Erdkraft und ihr Potential völlig unabhängig von der Schwerkraft, welche bekanntlich mit zunehmender Entfernung von der Erde abnimmt. Wäre die Kraft nicht plötzlich, in sehr kleiner Entfernung abgerissen, so wäre sie wohl mit zunehmendem Abstand zur Erde, ins Unendliche angestiegen. Daraus schließe ich, dass das Erdkraftpotential unendlich ist. Die „Druckschwerkraft“ kann dadurch nicht Ursache der „Starken Erdkraft“ sein.

Ich glaube, dass wir dem Klebstoff, der die Welt im Inneren zusammenhält, dicht auf der Spur sind.“

 

Der Riese Adam ließ sich vom Gelehrten den Bericht vorlesen, runzelte die Stirn und sagte zum Gelehrten: Hast Du nicht das Wasser gesehen, welches am Mond hing und ihn immer schwerer machte? Nein, antwortete der Gelehrte, ich habe nur die Messergebnisse ausgewertet. Außerdem hatte ich die Brille verloren. Nun jubelte der Riese und sagte, die Messfüchse wollen ja nur Messergebnisse und die  bekommen sie und können dann alles in ihre Zahlensprache übersetzen. Dann bestätigen die Zahlen das Messergebnis und das Messergebnis die Zahlen und keiner kann widersprechen.

Für diese Entdeckung bekommen wir sicher vom König eine große Belohnung. Wenn nicht gleich, vielleicht in 30 Jahren, wenn die Wissenschaft die Reife hat, uns zu verstehen.

Oder wenn die Messfüchse einen Beweis benötigen, welcher ihnen aus der Not helfen soll, ihre alte Theorie gegen neue Entdeckungen zu verteidigen, sagte der Gelehrte zuversichtlich.

 

Das tun sie aber nur dann, wenn sie in großer Erklärungsnot sind, - ob das wohl je geschieht, antwortete der Riese nachdenklich. Außerdem hast du die Messergebnisse, als ich den Mond in den Ozean legte, nicht angeschaut. Der Mond wurde etwas schwerer, als ich ihn in die Nähe der Wasseroberfläche brachte. Wenig über der Oberfläche des Ozeans, als das Wasser den Mond ansprang, wurde er plötzlich deutlich schwerer, obwohl er eigentlich, nach unserer neuen Entdeckung, leichter werden müsste. Das hast du nicht erwähnt.  Ist das nicht gemogelt?

 

Nicht gemogelt, antwortete Pfiffikus mit einem verschmitzten Lächeln und fügte hinzu, nicht alles sagen ist klug, wenn es nützt. Außerdem kann der König, der uns später belohnt, nichts nachprüfen, weil er weder die Sprache der Zahlen noch die Sprache der Riesen kennt.

Wer soll ihm dann den Mond in den Ozean legen und alles zu überprüfen?

Sei getrost Adam, für uns ist für immer gesorgt. Das Volk des Königs, welches das Gold aus den Flüssen wäscht, mit dem wir belohnt werden, mit dem wir die Sprache der Riesen und Zahlen lernen und die Messinstrumente kaufen können, ist so stolz wie der König selbst, solch kluge Gelehrte in seinen Reihen zu haben.

 

Ja aber…, sagte der Riese und wurde vom Gelehrten energisch mit den Worten unterbrochen,

                  

      WILLST DU GLÜCKLICH SEIN ODER DIE ABSOLUTE WAHRHEIT HERAUSFINDEN? DU RIESIGER NARR!

 

Kaum hörbar stammelte der Riese, den Tränen nahe, ich kann nur mit der Wahrheit gl..gll…Die letzten zwei Worte konnte er nicht mehr aussprechen, weil er laut zu schluchzen begann.

 

UNSERE ENTDECKUNG IST AUCH DIE WAHRHEIT, klar vermessen und mit Zahlen belegt, ist das nichts, sagte der Gelehrte noch energischer und bestimmender werdend.

 

Adam wurde wieder ruhiger und fügte etwas kleinlaut hinzu, die GANZE WAHRHEIT kennt ohnehin NUR GOTT und wir und die Messfüchse der Physik werden dafür sorgen, dass es auch immer so bleibt.

                                                               DEM HIMMEL SEI DANK

 

Beide, der Riese und der Gelehrte schauten ohne Worte dankbar zum Himmel, dachten aber auch an den König und das Volk. Adam und Pfiffikus, lebten nun in großer Harmonie und Eintracht zusammen, waren sehr glücklich, genossen in Bescheidenheit große Verehrung und dankten regelmäßig dafür.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

                                                                                        Ende der Geschichte

 

MORAL:   KOMPLEXVERSTÄNDNIS KANN DURCH TEIL(CHEN)REGISTRIERUNG

                  UND TEIL(CHEN)MATHEMATIK NICHT ERSETZT WERDEN.  

                  KOMPLEXVERSTÄNDNIS SOLLTE DAS ZIEL JEGLICHER FORSCHUNG

                  WERDEN.

 

Begriffserklärung: „KOMPLEXVERSTÄNDNIS“

 

Ein Mosaik aus vielen Einzelteilen ergibt einen Komplex aus Fragmenten, dessen „Botschaft“ letztlich entschlüsselt und verstanden werden kann.

Schaut man aus der Physik einmal über den Zaun, so kann man aus anderen Wissenschaftsbereichen durchaus einiges lernen. In der Altertumsforschung zum Beispiel werden bei archäologischen Ausgrabungen, mit akribischer Sorgfalt Fragmente gesichert, deren Aussagefähigkeit selten ein sofortiges Verstehen ermöglicht.

Erst die menschliche Logik erschließt die komplexe Botschaft dieser Fragmente und führt schließlich zum Komplexverständnis.

Unter Komplexverständnis in der Physik ist die entschlüsselte Botschaft zu verstehen, welche unter Anwendung der menschlichen Logik aus der Verwertung und Verknüpfung aller verfügbaren Fragmente entsteht. Diese Prämisse ist besonders in der Physik universell gültig!

 

 

 

www.vakuumenergie-epot-ekin.de                                                               Stand: 04.07.2012                                                                                 


Wissenschaftliche Ausarbeitung "Vakuumenergie" von Hans Freund 2012: www.vakuumenergie-epot-ekin.de


 


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